Chanukka und Weihnachten haben einiges gemeinsam: Zu beiden Festen zündet man Lichter an, um die dunkle Jahreszeit etwas erträglicher zu machen. Beide Feste fallen auf den 25. eines Monats – Weihnachten auf den 25. Dezember, Chanukka auf den 25. Kislew, den neunten Monat im jüdischen Kalender. Beide Feste entwickelten sich zwischen Tradition, Familienfeier und Konsumspektakel.
Wir Mitarbeiter*innen des Jüdischen Museums Berlin begingen jene Crossover-Fete, auf der man sich zwischen Dreidel und Krippenspiel, Lebkuchen und Latkes nicht zu entscheiden braucht:
Charakter Seth Cohen in der Fernsehserie O.C., California
Chrismukkah! respektive Weihnukka!
Impressionen des Fests
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Als Hommage an den 2017 verstorbenen Soziologen und Philosophen Zygmunt Bauman wirft sich Programmdirektorin Léontine Meijer-van Mensch in die Rolle »des kleinen Zyggie«, der die Vermählung von Chanukka und Weihnachten ganz im Zeichen der »Liquid Modernity« betrachtet; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Franziska Schurr
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Mandarinen, Plätzchen, Dreidelkuchen; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Franziska Schurr
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»Zyggie« performt vor dem Weihnachtsbaum; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Franziska Schurr
Die Redaktion wünscht allen schöne, möglicherweise liquide Feiertage.