Bunte Fotocollage aus Kunstobjekten der Ausstellung.

Sex. Jüdische Positionen

Ausstellung

Die Ausstel­lung mit dem doppel­deutigen Titel spielt mit den unter­schied­lichen Auf­fas­sungen von Sexua­lität im Juden­tum. Moderne und zeit­genös­sische Kunst, tradi­tio­nelle Arte­fakte, Film und moderne Medien illus­trieren unter­schied­liche jüdischen Posi­tionen, die im Kanon der rabbi­nischen Literatur seit Jahr­hunder­ten disku­tiert wurden. Von der zen­tralen Bedeu­tung von Ehe und Zeu­gung über Begehren, Tabus und Infrage­stellung sozialer Normen, bis hin zur Erotik der Spiritu­alität, präsen­tiert Sex. Jüdische Posi­tionen das Spektrum jüdischer Haltun­gen und zeigt die Aktua­lität traditio­neller Debat­ten in heu­tigen jüdischen Posi­tionen zur Sexua­lität auf.

Die Aus­stellung entsteht in Koopera­tion mit dem Jüdischen Museum Amsterdam.

17. Mai bis 6. Okt 2024

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau 1. OG
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Informationen zur Ausstellung im Überblick

Bunte Fotocollage aus Kunstobjekten der Ausstellung.

Alle Angebote zur Ausstellung Sex. Jüdische Positionen

Über die Ausstellung
Aktuelle Seite: Sex. Jüdische Positionen – 17. Mai bis 6. Okt 2024
Begleitprogramm
Performance und öffentliche Führungen mit Künstler*innen der Ausstellung – 17. Mai 2024
Das Lied der Lieder – zwischen Unschuld und Kühnheit. Vortrag von Ilana Pardes – 4. Jun 2024
Von Orthodox bis Queer. SEX – Jüdische Positionen im Film – 23. Jun 2024
Publikationen
Sex. Jüdische Positionen – Katalog zur Ausstellung, deutsche Ausgabe, 2024
Sex: Jewish Positions – Katalog zur Ausstellung, englische Ausgabe, 2024
Digitale Angebote
Soundtrack zur Ausstellung – auf Spotify
Jewish Places – ausstellungsbezogene, jüdische Orte auf der interaktiven Karte
Führungen & Workshops
Öffentliche Führung – auf Deutsch
Öffentliche Führung – auf Hebräisch
Buchbare Führung – für Gruppen
Pflicht und Vergnügen – Workshop für Erwachsene
Hey Du! Flirten ohne Sex­ismus – Workshop für Schul­klassen mit theater­pädagogischen Elementen

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