23. März bis 15. Juli 2012 Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren
Führungen durch die Ausstellung
Aktuelles
Ende der Ausstellungslaufzeit
Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren
Sollten Sie die Ausstellung verpasst haben, können Sie sich auf dieser Website unter dem Menüpunkt »Spurensuche« weiterhin über einige Themen der Ausstellung informieren
Veranstaltungsmitschnitte
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Literatursalon zur Ausstellung verpasst?
Hier können Sie einige Ausschnitte online ansehen
Inzwischen ebenfalls abgebaute Sonderausstellung
im Jüdischen Museum Berlin
Russen Juden Deutsche
Fotografien von Michael Kerstgens seit 1992
Laufzeit der Ausstellung20. April bis 26. August 2012
Jüdisches Museum Berlin
Lindenstr. 9-14
10969 Berlin
Libeskind-Bau EG, Eric F. Ross Galerie
Die Fotografien von Michael Kerstgens erweitern den historischen Blick auf das Thema Migration um eine weitere, aktuelle Facette und spüren der Frage nach, wie sich jüdisches Leben in Deutschland mit der Zuwanderung russischsprachiger Juden in den letzten 20 Jahren gewandelt hat.
Über die Inhalte der - unterdessen wieder abgebauten - Ausstellung »Russen Juden Deutsche« können Sie sich weiterhin auf der Ausstellungswebsite informieren.
Ausstellungakatalog
im Wallstein Verlag
Berlin Transit
Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren
Für Individualbesucher,
nur während der Ausstellungslaufzeit
Öffentliche Führung durch die Ausstellung
Für Jugendliche und Erwachsene
In der Führung werden die Hintergründe der jüdischen Migration aus Osteuropa und die vielfältigen Lebenswelten osteuropäischer Juden in Berlin zwischen den Weltkriegen in den Blick genommen. Anhand von Gemälden, Fotografien, Familienmemorabilia, literarischen und autobiografischen Texten sowie Hörbeispielen in den Originalsprachen werden die vielen Facetten jüdischen Lebens in der Hauptstadt der Weimarer Republik anschaulich gemacht.
Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!
Für Gruppen,
nur während der Ausstellungslaufzeit
Interaktive Führung durch die Ausstellung
Für Erwachsene sowie Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse
Ausgehend von Fluchtgründen, die in den Bildern von Issachar Ber Ryback aus den Jahren 1918/19 thematisiert werden, stellt die Führung Berlin als Zufluchtsort für jüdische Migranten aus Osteuropa vor.
- Aus der Pogrom-Serie von Issachar Ber Ryback, Kiew/ Moskau, 1918/1920 © Mishkan LeOmanut, Museum of Art, Ein Harod, Israel
Fotos, Printmedien, dreidimensionale Gegenstände und Hörbeispiele geben dem Besucher einen abwechslungsreichen Eindruck vom jüdischen Leben zwischen den zwei Weltkriegen in Berlin.
Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!
Empfehlung
Führung von StattReisen Berlin:
Das Scheunenviertel
Mythos und Wirklichkeit
Als Synonym für Geheimnisvolles, Anrüchiges und Fremdes hat sich die Bezeichnung »Scheunenviertel« bis heute erhalten. Wo lag das Elendsquartier, in dem viele ostjüdische Einwanderer lebten? Was geschah wirklich zwischen Volksbühne und Volkskaffeehaus?
Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!
Empfehlung
Führung von StattReisen Berlin:
Charlottengrad
Russisches Leben in Berlin
Anfang der 20er Jahre erschienen nirgendwo so viele russische Bücher wie in Berlin. Wie kam es zu der kurzen Blüte des Berliner Westens als geistiger Ersatzhauptstadt der russisch-sprachigen Welt? Eine literarische Begegnung mit Belyj, Gorki, Ehrenburg, Nabokov u.v.a..
Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!
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