Bildmaterial für die Pressearbeit

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Folgende Pressefotos können zur Bebilderung redaktioneller Beiträge über das Jüdische Museum Berlin unter Nennung der Bildunterschriften und Copyrightangaben honorarfrei verwendet werden. Für anderweitige Nutzungszwecke bitten wir, mögliche Kosten- und Copyrightfragen im Vorhinein mit uns abzuklären.

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  • Fünf Personen stehen auf einem blauen Teppich als Gruppe für ein Foto und lächeln.

    Laudator Baron Eric de Rothschild, Preisträgerin Delphine Horvilleur, JMB-Direktorin Hetty Berg, Preisträgerin Dr. h. c. Margot Friedländer und Laudator Bundespräsident a. D. Joachim Gauck (v.l.n.r.); Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 
     

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  • Drei Frauen stehen auf einem blauen Teppich und lächeln in die Kameras.

    Die Preisträgerinnen Delphine Horvilleur und Dr. h. c. Margot Friedländer mit JMB-Direktorin Hetty Berg (v.l.n.r.); Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer

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  • Eine Frau steht an einem Podium und hält eine Rede.

    Begrüßung durch Hetty Berg, Direktorin Jüdisches Museum Berlin; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Drei Personen stehen in einer Gruppe und zwei davon halten ihre Preise in die Kamera.

    JMB-Direktorin Hetty Berg, Preisträgerin Delphine Horvilleur mit dem Preis für Verständigung und Toleranz und Laudator Baron Eric de Rothschild (v.l.n.r.); Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Eine Frau steht an einem Podium und hält eine Rede.

    Preisträgerin Delphine Horvilleur bei ihrer Dankesrede; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Drei Personen stehen vor einer Wand, die Person in der Mitte hält eine Urkunde.

    JMB-Direktorin Hetty Berg, Preisträgerin Dr. h. c. Margot Friedländer mit der Urkunde für den Preis für Verständigung und Toleranz und Laudator Bundespräsident a. D. Joachim Gauck (v.l.n.r.); Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer  
     

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  • Eine Frau steht an einem Podium und hält eine Rede.

    Preisträgerin Dr. h. c. Margot Friedländer bei Ihrer Dankesrede; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Eine Frau steht an einem Podium und lächelt.

    Preisträgerin Dr. h. c. Margot Friedländer; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Zwei Frauen stehen auf einem roten Teppich und halten ihren Preis in der Hand.

    Die Preisträgerinnen Delphine Horvilleur und Dr. h. c. Margot Friedländer mit dem Preis für Verständigung und Toleranz; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Drei Frauen stehen auf einem blauen Teppich und lächeln in die Kameras.

    Die Preisträgerinnen Delphine Horvilleur und Dr. h. c. Margot Friedländer mit JMB-Direktorin Hetty Berg (v.l.n.r.); Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann / Ausserhofer 

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  • Kubistisch inspiriertes Gemälde einer Jazzband mit Saxophonist, Trompeter, Schlagzeuger, Gitarrist und im Hintergrund Hände am Klavier.

    Max Oppenheimer (1885–1954): Weintraubs Syncopators / Jazzband, Öl auf Holz, 1927, JMB, ehemals Sammlung Dr. Hugo Staub, 1933 zwangsweise entzogen, seit 1962 Privatbesitz, 2024 vom JMB erworben, im Anschluss an eine gerechte und faire Lösung, vermittelt durch das Auktionshaus Grisebach, mit Mitteln einer Testamentsspende von Gisela Schwandt an die Deutsche Bank Stiftung, Foto: JMB/Roman März

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  • Eine schwarz gekleidete Frau mit kurzen weißen Haaren vor einem kubistisch inspirierten Gemälde, das eine Jazzband darstellt.

    Hetty Berg, Direktorin JMB vor Max Oppenheimer (1885–1954): Weintraubs Syncopators, Öl auf Holz, 1927, JMB, ehemals Sammlung Dr. Hugo Staub, 1933 zwangsweise entzogen, seit 1962 Privatbesitz, 2024 vom JMB erworben, im Anschluss an eine gerechte und faire Lösung, vermittelt durch das Auktionshaus Grisebach, mit Mitteln einer Testamentsspende von Gisela Schwandt an die Deutsche Bank Stiftung, Foto: JMB/Svea Pietschmann

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  • Drei Personen stehen vor dem Gemälde einer Jazzband.

    (v.l.n.r.) Ruth Freiman, Vertreterin der Vorbesitzer*innen, Hetty Berg, Direktorin JMB und John Staub, Vertreter der Erb*innen vor Max Oppenheimer (1885–1954): Weintraubs Syncopators, Öl auf Holz, 1927, JMB, ehemals Sammlung Dr. Hugo Staub, 1933 zwangsweise entzogen, seit 1962 Privatbesitz, 2024 vom JMB erworben, im Anschluss an eine gerechte und faire Lösung, vermittelt durch das Auktionshaus Grisebach, mit Mitteln einer Testamentsspende von Gisela Schwandt an die Deutsche Bank Stiftung, Foto: JMB/Svea Pietschmann

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  • Vier Personen stehen vor dem Gemälde einer Jazzband.

    (v.l.n.r.) Jürgen Fitschen, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank Stiftung, Hetty Berg, Direktorin JMB, John Staub, Vertreter der Erb*innen und Ruth Freiman, Vertreterin der Vorbesitzer*innen vor Max Oppenheimer (1885–1954): Weintraubs Syncopators, Öl auf Holz, 1927, JMB, ehemals Sammlung Dr. Hugo Staub, 1933 zwangsweise entzogen, seit 1962 Privatbesitz, 2024 vom JMB erworben, im Anschluss an eine gerechte und faire Lösung, vermittelt durch das Auktionshaus Grisebach, mit Mitteln einer Testamentsspende von Gisela Schwandt an die Deutsche Bank Stiftung, Foto: JMB/Svea Pietschmann

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  • Eine Collage aus bunten Buchcovern.

    Bücherei des Schocken Verlags, Berlin, 1933–1939; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer

    Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis / Inventories: The Legacy of Salman Schocken
    20. Mai – 12. Oktober 2025

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  • Das Bild zeigt ein Kleidungs-Set bestehend aus Oberteil und Rock in blauer Farbe.

    Kleid aus dem Modehaus „Kersten & Tuteur“, Berlin, ca. 1928, Seide; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

    Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis / Inventories: The Legacy of Salman Schocken
    20. Mai – 12. Oktober 2025

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  • Das Bild zeigt eine runde Dose in beiger Farbe mit der Aufschrift Nummer 368, Nivea-Creme zur Hautpflege, P. Beiersdorf & Co., Hamburg.

    Nivea Creme-Dose der Firma Beiersdorf, Hamburg 1924, Metall; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

    Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis / Inventories: The Legacy of Salman Schocken
    20. Mai – 12. Oktober 2025

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  • Das Bild zeigt eine goldfarbene Dose. Der Deckel ist in rostroter Farbe gehalten und trägt die Aufschrift Audiophon.

    Metalldose für Grammophonnadeln der Marke Audiphon des Kaufhauses Schocken, ca. 1930; Jüdisches Museum Berlin

    Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis / Inventories: The Legacy of Salman Schocken
    20. Mai – 12. Oktober 2025

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  • Schwarz-Weiß-Foto: Ein mehrstöckiges Gebäude mit teilweise geschwungener und verglaster Front und großen Lettern des Kaufhauses Schocken.

    Kaufhaus Schocken, Stuttgart ca. 1930; Foto: Hans Boettcher, Stadtarchiv Stuttgart 9200 - F 2039/235

    Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis / Inventories: The Legacy of Salman Schocken
    20. Mai – 12. Oktober 2025

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  • Schwarzweiß-Fotografie: Festlich gekleidete Menschen beim Tanzen, im Hintergrund ist eine mit zwei israelischen Fahnen geschmückte Bühne zu sehen, auf der eine Musikkapelle spielt.

    Leonard Freed, Simchat Tora-Ball, Köln, 1961; Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2006/198/8

    Deutsche Juden heute. Leonard Freed / German Jews Today: Leonard Freed
    Laufzeit: 11. November 2024 – 27. April 2025
     

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  • Leere Pappkiste mit einem weißen Etikett. Ein Dutzend Musikkassetten liegen drumherum.

    Claude Lanzmanns Audio-Archiv, Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

    Claude Lanzmann. Die Aufzeichnungen / Claude Lanzmann: The Recordings
    27. November 2025 – 12. April 2026

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  • Ein beigefarbenes Sitzkissen, das mit rosa, violetter und weißer Wolle beknüpft ist und ein grafisches Muster aufweist.

    Dorothea Kuttner, Handgeknüpftes Sitzkissen mit einem verzerrten Hakenkreuz aus Protest gegen die Vorgaben der Dozentin, 1920–1924, Schenkung von Silvia Rieder, Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2022/82/0, Foto: Roman März

    Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne / Defiance: Jewish Women and Design in the Modern Era
    11. Juli – 23. November 2025

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  • Digitale Darstellung schwebender, schräg nach oben laufender Steinmauern über blauem Meer und vor blauem Himmel mit leichten Schleierwolken.

    Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010; mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin

    Access Kafka 13. Dezember 2024 – 04. Mai 2025

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  • Eine Collage aus bunten Buchcovern.

    Bücherei des Schocken Verlags, Jüdisches Museum Berlin, Foto: Monika Sommerer

    Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis / Inventories: The Legacy of Salman Schocken
    20. Mai –12. Oktober 2025

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Das folgende Bildmaterial ist nicht an Ausstellungslaufzeiten gebunden und darf gerne unter den oben genannten Bedingungen verwendet werden.

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Die Dauer­ausstellung des Jüdischen Museums Berlin

Raumansichten

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  • Raumansicht Rafael Roth Galerie, auf einer großen Leinwand ist ein Schlagzeuger zu sehen, der auf einer Fläche mit schwarzem Sand und Gras spielt

    Blick in die Rafael Roth Galerie mit der Installation „DRUMMERRSSS“ von Gilad Ratman, 2020; Jüdisches Museum Berlin, gefördert durch die U.S. Friends of the Jewish Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Mann spielt in einem Erdloch auf einem Schlagzeug

    Gilad Ratman, Drummerrsss, 2020, Video-Installation im Auftrag des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin, gefördert durch die U.S. Friends of the Jewish Museum Berlin

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  • Sonnenuntergang, Trommeln mit Schlagzeugern auf einer runden Platte, die an Fäden durch den Himmel schwebt.

    Gilad Ratman, Drummerrsss, 2020, Video-Installation im Auftrag des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin, gefördert durch die U.S. Friends of the Jewish Museum Berlin

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  • Treppe mit Projektion von hebräischen und lateinischen Buchstaben.

    Lichtprojektion auf der Treppe zur Dauerausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Entwurf: Arbeitsgemeinschaft Chezweitz GmbH/ Hella Rolfes Archichtekten BDA

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  • Eingangsbereich Dauerausstellung

    Eingang in die Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Eingangsbereich Dauerausstellung mit stilisiertem Baum, an dem grüne Blätter hängen

    Blick auf den Willkommenspunkt und den Themenraum Tora; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Medienstation mit einem großen Bildschirm vor der drei Personen stehen

    Das interaktive „Familienalbum“ präsentiert zehn Sammlungen aus dem Bestand des Museums; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Medienstation mit einem großen Bildschirm vor der mehreren Personen stehen

    Das interaktive „Familienalbum“ präsentiert zehn Sammlungen aus dem Bestand des Museums; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Treppe mit Illustrationen von Personen an der Wand

    Blick in dem Themenraum Hall of Fame; Illustrationen: Andree Volkmann, Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Treppe mit Personen und mit Illustrationen von Personen an der Wand,

    Blick in dem Themenraum Hall of Fame; Illustrationen: Andree Volkmann, Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Weißer Raum, Glasstelen, an denen Gemälde hängen

    Blick in den Themenraum Kunst und Künstler; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Weißer Raum, Galsstelen, an denen Gemälde hängen

    Blick in den Themenraum Kunst und Künstler; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Vitrine mit jüdischen Objekten

    Blick auf die Prismenvitirine mit Zeremonialobjekten im Raum Das Jüdische Objekt; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Wand mit mehreren Bildschirmen, auf denen Personen sind

    Blick auf die Installation Mesubin von Yael Reuveny und Clemens Walter am Schluss der Dauerausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Bildschirme an der Wand, auf denen Personen sind, im Raum stehen Personen

    Blick auf die Installation Mesubin von Yael Reuveny und Clemens Walter am Schluss der Dauerausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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Objektansichten

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  • Grün angelaufener Ring mit Gravur, der in der Mitte offen ist

    Fingerring mit Menora, 4. Jahrhundert, Replik; Museum Augusta Raurica, Augst, Foto: Roman März

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  • Altes vergilbtes Buch mit hebräischen Text

    Abwraham ben Baruch, Meir ben Baruch und Jizchak ben Meir, Sefer Sinai, Deutschland 1391; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Gemälde mit drei Männern. Der mittlere Mann hebt den Zeigefinger. Mit der anderen Hand nimmt er vom Mann auf der rechten Seite ein Stück Papier entgegen.

    Porträt des Schutzjuden Samuel Salomon aus Reichmannsdorf mit Bürgermeister Faber und Jäger Mahlmeister, um 1730; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Zwei Seiten einer silbernen Medaille

    Schraubmedaille auf die Hinrichtung des „Jud Süß“, vermutlich Württemberg ca. 1738; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Tora-Schild aus Stein mit Gold und bunten Steinen verziert

    Tora-Schild gestiftet von Jakob Gans, Hamburg 1760-1765; Jewish Historical Museum Amsterdam, Foto: Jens Ziehe

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  • Ausstellungsmöbel aus Beton mit einem schwarz-weiß Bild und einem roten Wollknäuel

    Yael Buchbinder-Shimoni, Zeena u-Reena, Israel 2017; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Ölgemälde in vergoldetem Rahmen: Portät von Moses Mendelssohn im Halbprofil in einem gemalten ovalen Rahmen dargestellt, die Augen sind auf die Betrachtenden gerichtet.

    Johann Christoph Frisch, Porträt Moses Mendelssohn, Berlin 1783; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Gemälde von einem Raum mit Gemälden an der Wand und einer Frau in einem Kleid an einem Schreibtisch

    Clara Lobedan, Fanny Lewald in ihrem Studierzimmer, Berlin 1880; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Porträt von Max Liebermann

    Max Liebermann, Selbstporträt mit Strohhut, Berlin 1929; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Silbernes Handwaschbecken

    Handwaschbecken, Hersteller: S. & D. Löwenthal, Frankfurt am Main 1895-1896; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Grauer Raum mit Bänken, Tora-Schrein und Holzelementen

    Blick in die Synagoge Plauen, Virtual Reality-Anwendung, 2020; TU Darmstadt, Fachbereich Digitales Gestalten, in Kooperation mit Architectura Virtualis

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  • Drei Figuren an jeweils einem Stab befestigte Figuren, zwei mit Krone, einer mit einem spitzen Hut

    Käte Baer-Freyer, Spielfiguren König Salomo, Königin von Saba und Salomons Leibarzt Simeon, Berlin ca. 1924; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Eri Heller, Foto: Roman März

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  • Aufgefächerte Karten mit Noten und eine Kartenbox

    Musikquartett, handgefertigt von Familie Librowicz, Berlin, 1930er-Jahre; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Rudi Leavor, Foto: Roman März

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  • In Stein gemeißeltes Porträt von einem Mann in Uniform

    Hugo Dohns, Gedenkstein für Julius Reis, Deutschland 1921; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Bild mit Erwachsenen und Kindern, auf der rechten Seite sitzt eine Frau an einem Klavier, in der Mitte tanzen drei Kindern

    Julius Moser, Familien-bild Manheimer, Berlin 1850; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung der Nachfahren Hermann und Mary Blaschko, Foto: Roman März

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  • Kubistisch inspiriertes Gemälde einer Jazzband mit Saxophonist, Trompeter, Schlagzeuger, Gitarrist und im Hintergrund Hände am Klavier.

    Max Oppenheimer (1885–1954): Weintraubs Syncopators / Jazzband, Öl auf Holz, 1927, JMB, ehemals Sammlung Dr. Hugo Staub, 1933 zwangsweise entzogen, seit 1962 Privatbesitz, 2024 vom JMB erworben, im Anschluss an eine gerechte und faire Lösung, vermittelt durch das Auktionshaus Grisebach, mit Mitteln einer Testamentsspende von Gisela Schwandt an die Deutsche Bank Stiftung, Foto: JMB/Roman März

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  • Gemälde mit einem Mann mit Bart und Mütze und einer Frau mit weißem Kopftuch, die an einem Tisch sitzen

    Jankel Adler, Sabbat (Schabbat), 1925; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Gemälde mit einem Mann mit Bart im Zentrum, um ihn herum Menschen, im Hintergrund Häuser

    Jakob Steinhardt, Der Sonntagsprediger, 1930-1934; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Abstraktes Gemälde mit weißen, beigen, blauen und schwarzen Formen

    Otto Freundlich, Komposition, 1938; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Painting with two people, abstract wooden walls and trees

    Felix Nussbaum, Einsamkeit, 1942; Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, Foto: Roman März

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  • Weißes Schild, auf dem Dr. Werner Liebenthal steht. Die Wörter Notar, Rechtsanwalt, preußisches Notariat und ein Adler sind durchgestrichen

    Kanzleischild von Dr. Werner Liebenthal, Berlin 1933; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Hanna Liebenthal, Foto: Jens Ziehe

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  • Schwarz-Weiß-Fotographie mit einer Frau und zwei Schülern, die ein Brettspiel spielen

    Herbert Sonnenfeld, Leni Sonnenfeld mit zwei Schülern der Theodor-Herzl-Schule beim Alijah-Spiel, Berlin 1935; Jüdisches Museum Berlin, Ankauf aus Mitteln der Stiftung Deut­sche Klassen­lotterie Berlin

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  • Seite in einem Heft, auf denen Amerika und Hoffnung steht, der Kopf eines Ureinwohners Amerikas mit Federschmuck, Fotographien von New York, zwei Menschen und eine Karte

    Bruno Heidenheim, Album zum Abschied von Margot und Ernst Rosenthal vor ihrer Emigration in die USA, Chemnitz 1936; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Karin und Steve Rosenthal, Foto: Roman März

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  • Angebrannter Streifen Papier mit bunten hebräischen Buchstaben

    Tora-Binder aus dem zerstörten Jüdischen Museum Worms, Worms 1938; Jüdisches Museum Worms / Raschi-Haus, Foto: Roman März

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  • Papierausweis mit Passfoto einer Frau und chinesischer Schrift

    Ausweis von Cilly Meyer mit gelber Kennzeichnung für jüdische Flüchtlinge, Schanghai 1944; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Trude Meyer

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  • Gelochte Postkarte mit handgeschriebenen Text in Schreibschrift

    Postkarte von Fritz und Ilse Wolffsky an seinen Bruder Adolf Wolffsky kurz vor ihrer Deportation, Tichau 27. Juni 1943; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Jon Wolffsky

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  • Regal mit silbernen Gegenständen

    Silber aus ehemals jüdischem Besitz; Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG), Foto: Roman März

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  • Nackter Mann mit tätowiertem Rücken liegt auf dunkler Erde

    Frédéric Brenner, Minima Moralia, Berlin 2017; Jüdisches Museum Berlin, erworben mit Unterstützung der Freunde des Jüdischen Museums Berlin

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  • Grün-weißer Wollpullover mit Blumenmuster

    Wollpullover aus dem Besitz von Sabina Milman, Schwäbisch Hall ca. 1948; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Isa Milman und Sepora Mayim Jacobson, Foto: Roman März

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  • Foto von zwei Frauen und zwei Kindern vor einem Lattenzaun

    Sabina Milman und Miriam Cecher mit ihren Töchtern, Schwäbisch Hall ca. 1948; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Isa Milman und Sepora Mayim Jacobson

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  • Alte Menschen stehen auf der Treppe vor einem Denkmal

    Florian Willnauer, Jüdische Veteranen der Roten Armee vor dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten, Berlin 2005; Jüdisches Museum Berlin

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  • Weiße Figur, der Kopf und Arme fehlen

    Ètienne-Maurice Falconet, L’amitié au co€, Paris 1765; Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Zur Herkunftsermittlung siehe: www.provenienzdatenbank.bund.de
    Foto: Roman März

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  • Weißes Kissen mit blauem Text

    Daniel Josefsohn, Zierkissen, Berlin 2014-2015; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Blaues Kleid mit weißen Punkten und pink, blau und weißen Rüschen

    Flamencokleid aus dem Besitz von Sylvin Rubinstein, Hamburg ca. 1980er-Jahre; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Kuno Kruse, Foto: Roman März

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  • Eingerahmtes Nähkissen, das aus einem „Judenstern“ hergestellt wurde

    Gerahmtes Nadelkissen, Österreich ca. 1941-1990; Dr. Wolfgang Georg Fischer, Wien / London, Foto: Roman März

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  • Metallener Kerzenständern mit Figuren und hebräischer Schrift

    Benno Elkan, Chanukka-Lampe, Deutschland 1903-1920; Spertus Institute Chicago, Foto: Roman März

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  • Silbernes Hawdala-Set mit Becher, Kerzenhalter und Besomimbüchse

    Hawdala-Set des Rabbiners Samson Raphael Hirsch, Hamburg 1841; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Portätfoto von Hetty Berg im Jüdischen Museum Berlin

    Hetty Berg ist seit dem 1. April 2020 Direktorin des JMB; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Porträt von einem Mann mit Brille, Bart, dunkelblauem Sakko und hellblauem Hemd.

    Lars Bahners ist ab dem 1. Dezember 2022 Verwaltungs­direktor des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff.

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  • Porträtfoto einer lächelnden Frau, die einen leuchtend blauen Pullover trägt: Sie schaut direkt in die Kamera.

    Julia Friedrich ist seit dem 1. März 2022 Sammlungs- und Ausstellungs­direktorin des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Porträtfoto einer Frau, die einen leuchtend blauen Pullover trägt: Sie schaut direkt in die Kamera.

    Julia Friedrich, ist seit dem 1. März 2022 Sammlungs- und Ausstellungs­direktorin des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Das Bild zeigt das Porträt einer Frau. Es handelt sich um Barbara Thiele.

    Barbara Thiele ist ab dem 15. Juni 2024 Vermittlungs- und Digitaldirektorin des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin, Foto: André Wagenzik.

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  • Altbau-Fassade von der Straße aus gesehen

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Altbau und Libeskind-Bau
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff, Berlin

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  • Neubau aus Metallelementen, davor bewachsene Stehlen hinter einer Hecke.

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Libeskind-Bau mit Garten des Exils
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Ein Betonturm, im Hintergrund ein Neubau aus Metallelementen

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Libeskind-Bau mit Holocaust-Turm und Garten des Exils; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Blick nach oben im Garten des Exils

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Garten des Exils, Detail
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Neubau aus Metallelementen.

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Libeskind-Bau, Detail Fassade
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Neubau aus Metallelementen hinter einer grünen Wiese.

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Libeskind-Bau, Detail Fassade
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Fassade des Libeskind-Baus

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Libeskind-Bau
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Grüner Garten, im Hintergrund ein Barock-Gebäude.

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Altbau mit Glashof, Blick vom Garten
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Blick vom Museumsgarten auf die Glashof-Fassade

    Außenansicht Jüdisches Museum Berlin, Glashof
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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(8 Elemente)
  • Treppe, die den Altbau mit dem Libeskind-Bau verbindet

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Treppe im Eingangsbereich vom Altbau in den Libeskind-Bau
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Ein langer Gang mit weißen Wänden, schwarzem Boden und Vitrinen in den Wänden.

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Achsen
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Martin Foddanu

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  • Langer Gang mit weißen Wänden und schwarzem Boden, schwarze Decken, Leuchten, die ein Kreuz bilden.

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Achsen
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Treppe mit Projektion von hebräischen und lateinischen Buchstaben.

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Treppe zur Dauerausstellung
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

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  • Enge Betonhalle, am Boden Metallplatten in Form eines menschlichen Kopfes.

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Schalechet (Gefallenes Laub), Installation von Menashe Kadishman
    Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Dieter und Si Rosenkranz, Foto: Martin Foddanu

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  • Metallplatten in Form von menschlichen Gesichtern liegen aufeinander gestapelt.

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Schalechet (Gefallenes Laub), Installation von Menashe Kadishman
    Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Dieter und Si Rosenkranz, Foto: Martin Foddanu

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  • Libeskind-Bau: Fenster

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Fensteransicht im Treppenhaus des Libeskind-Baus
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Blick von unten auf die Dachkonstruktion des Glashofs

    Innenansicht Jüdisches Museum Berlin, Glashof
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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(7 Elemente)
  • Blick auf den hölzernen Haupteingang des Akademiegebäudes.

    Außenansicht W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin
    Jüdisches Museum Berlin: Yves Sucksdorff

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  • Blick von der Seite auf den hölzernen Haupteingang des Akademiegebäudes.

    Außenansicht W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin; Jüdisches Museum Berlin: Yves Sucksdorff

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  • Blaues Gebäude mit Schriftzug, an dem ein Faultier aus Fahrradteilen hängt

    Außenansicht W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin mit ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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  • Innenansicht der Akademie, zu sehen ist der Eingangsbereich der W. Michael Blumenthal Akademie

    Innenansicht der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Blick aus dem Foyer der Akademie in Richtung Glastür-Ausgang

    Innenansicht der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Blick auf weiße Bücherregale mit bunten Buchrücken im Lesesaal der Bibliothek des Jüdischen Museums Berlin in der W. Michael Blumenthal Akademie

    Innenansicht Bibliothek in der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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  • Bücherregale in der Bibliothek der Akademie

    Innenansicht Bibliothek in der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin
    Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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