Selbstzeugnisse zu Emigration und Exil
Lesung mit Maria Schrader und Ulrich Matthes im Rahmen der „Tage des Exils Berlin 2023“
![Weltkarte auf der mit rotem Stift die Strecke zwischen Hamburg und den USA eingezeichnet ist.](/sites/default/files/styles/media_w1920/public/media/images/keyvisual_tage_des_exils_neu.jpg?itok=la_VE-cK)
Weltkarte, in die Lilli Grünebaum die Route der M.S. Oakland von Hamburg nach Los Angeles eingezeichnet hat, Atlantik Mai – Juli 1939, Papier, Tinte, 21,2 x 11,5 cm; Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2017/4/93, Schenkung von Peter Gray
Das Archiv des Jüdischen Museums Berlin bewahrt zahlreiche Zeugnisse zur erzwungenen Emigration und zum Exil deutscher Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit: Gedichte, Tagebücher, Korrespondenzen, Lieder, gestiftet von deutsch-jüdischen Emigrant*innen und ihren Nachkommen aus der ganzen Welt.
Mitschnitt verfügbar
![Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Die W. M. Blumenthal Akademie ist grün markiert](/sites/default/files/styles/media_w364/public/media/images/map_akademie_2x.png?itok=1Jv38Lf6)
Wo
W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
(gegenüber dem Museum)
In einem abwechslungsreich gestalteten Programm präsentieren Maria Schrader und Ulrich Matthes Stimmen und Dokumente aus dem reichhaltigen Bestand, begleitet von Erläuterungen zu individuellen Biografien und Schicksalen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der „Tage des Exils Berlin 2023“ statt, an der zahlreiche Institutionen aus Berlin teilnehmen.
Tage des Exils Berlin. Eine Initiative der Körber-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Exilmuseum Berlin
![Das Logo "Tage des Exils Berlin" ist rot-weiß gestaltet.](/sites/default/files/media/images/tagedesexils_berlin_logo_rot_cmyk.jpg)