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Libeskindbau und Glashof bei Nacht (angestrahlt)

Raum­vermietung

Ihr Event umrahmt von erlebnisstarker Architektur

Nicht nur inhaltlich, auch architektonisch setzt unser Museum Maßstäbe. Das von Daniel Libeskind entworfene Museumsgebäude reflektiert die Geschichte der jüdischen Kultur in Deutschland. Es bildet einen spannungsreichen Kontrapunkt zum barocken Altbau. Neben Ausstellungsflächen beherbergt dieser auch verschiedene Veranstaltungsräume, die vielseitige Möglichkeiten zur Durchführung Ihres Events bieten: von Empfängen im handverlesenen Kreis bis hin zum Galadinner mit mehreren hundert Gästen im Glashof.

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören

Wo

Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Ihre Ansprechpartnerin bei uns

Susanne Kumar-Sinner
Fundraising und Vermietungsgeschäft
T +49 (0)30 259 93 569
events@jmberlin.de

Logo in schwarz und roter Schrift Partner of Visit Berlin  Convention Office. Logo fwd Landesvertretung Berlin Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft

Glashof

Der gläserne Hofraum nach dem Entwurf Sukka (hebräisch für „Laubhütte“) von Daniel Libeskind bietet Platz für Veranstaltungen mit bis zu 320 Personen in Bankett-Bestuhlung sowie für Stehempfänge mit bis zu 500 Personen. Die freistehenden Stützen und Deckenbalken des Glasdachs erzeugen grafische Effekte, die Ihrer Veranstaltung einen besonderen Rahmen verleihen. Ganz gleich ob Tagung oder gesetztes Dinner, der 657 m² große Innenhof überzeugt mit seiner erlebnisstarken Architektur und bietet einen Panoramablick auf den weitläufigen Museumsgarten.

Aus Klima­schutz­gründen kann der Glashof zwischen 15. Juni und dem 31. August 2024 nicht vermietet werden.

Der Glashof ist mit roten und weißen Lichtern beleuchtet, große, mit roten Blumen, Silberbesteck und Weingläsern geschmückte Esstische füllen den Innenhof.

Unser Glashof; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Pietschmann/Wagenzik

Großer Saal

Der Große Saal ist einer von drei flexiblen Tagungsräumen im zweiten Obergeschoss des barocken Altbaus, der eine angenehme Arbeitsatmosphäre vermittelt. Mit seiner professionellen Tagungstechnik, der ausgewogenen Akustik und dem integrierten Podium eignet sich der Große Saal hervorragend für Symposien und Konferenzen mit bis zu 200 Personen. Multifunktional konzipiert, lässt sich der Veranstaltungsraum darüber hinaus für festlichere Events oder für kulturelle Veranstaltungen nutzen.

Blick in den Grossen Saal mit Stuhlreihen und Bühne

Der Große Saal im Altbau des Museums; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Svea Pietschmann

Garten

Genießen Sie im Frühjahr und im Sommer den Museumsgarten: Umrahmt vom Libeskind-Bau und dem barocken Altbau eröffnet sich Besucher*innen eine grüne Oase inmitten der Großstadt. Der von den international renommierten Architekten Hans Kollhoff und Arthur Ovaska gestaltete Garten eignet sich mit seiner Pergola und dem Platanenwäldchen hervorragend für einen Lunch oder für Empfänge in den Frühabendstunden.

Menschen sitzen in roten Liegestühlen im Museumsgarten, der Garten ist unter dem Abendhimmel hell erleuchtet

Unser Museumsgarten; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Svea Pietschmann

Auditorium

Das zentral gelegene Auditorium im Erdgeschoss des Altbaus überzeugt mit seiner freundlichen Atmosphäre und bietet alle technischen Voraussetzungen für Tagungen bis zu 80 Personen. Der Raum verfügt über angenehme Lichtverhältnisse, eine hohe Decke und einen freien Blick auf den Museumsgarten hinter dem Gebäude.

Innenansicht des Auditoriums mit Stuhlreihen und Leinwand

Das Auditorium im Altbau des Museums; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Jens Ziehe

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