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Berliner Biografien

Rund um die Synagoge Lindenstraße – Unterrichtsmaterialien für Klasse 9/10

Schwarz-weiß-Porträts zweier junger Menschen, das des jungen Mannes blättert an der Oberfläche schon stark ab

Ein Paar im Widerstand. Lotte und Siegbert Rotholz lebten im Vorderhaus der Synagoge Lindenstraße. Porträt Lotte Rotholz, Berlin 1941. Ausschnitt der Kennkarte von Siegbert Rotholz, Berlin 1939; Jüdisches Museum Berlin, Schenkungen von Dr. Margot Pikarski

Die Materialien können von Lehrkräften im Unterricht genutzt und mit einer Exkursion zum Gedenkort ehemalige Synagoge Lindenstraße verbunden werden.

Ihre Schüler*innen lernen vier Personen kennen, die während der Nazi-Herrschaft in der Lindenstraße 48–50 lebten, lernten und arbeiteten: Samuel Antmann, Harry Kindermann sowie Lotte und Siegfried Rotholz. Fotos, Dokumente und weitere Materialien aus dem Archiv des Jüdischen Museums Berlin können in Kleingruppen oder in Einzelarbeit erforscht werden.

Die Materialien sind an den Berliner und Brandenburger Rahmenlehrplan Geschichte der Klassenstufen 9/10 für Integrierte Sekundarschulen und Gymnasien angelehnt.

Vor oder nach Bearbeitung der Materialien empfehlen wir einen Ausstellungsbesuch im Jüdischen Museum Berlin. Eine Übersicht zu Schulprogrammen im Museum finden Sie unter www.jmberlin.de/schule.

Denkmal mit Steinen und Bäumen aus der Vogelperspektive

Denkmal für die zerstörte Synagoge im Hof der Axel-Springer-Straße, 48-50; Foto: Michael Krueger, mit freundlicher Genehmigung von Zvi Hecker Architects

Berliner Biografien rund um die Synagoge Lindenstraße

Materialien zum Download 1. Webversion 2. Druckfähige Datei

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