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Weimar, das künftige Jerusalem?

Gespräch und Podiumsdiskussion mit Aktivisten des Komitees Medinat Weimar (mit Audio-Mitschnitt, auf Deutsch und Englisch)

Die Kunstaktion Medinat Weimar von Ronen Eidelman setzt sich für die Gründung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Installation in der Ausstellung Heimatkunde unterläuft die Unterscheidung zwischen Ausstellung und öffentlichem Raum, zwischen Kunstaktion und politischer Kampagne. Medinat Weimar versteht sich als Lösungsversuch für politische Konflikte, sei es in Israel oder im Bundesland Thüringen.

Mitschnitt verfügbar

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau 1. OG, Bildungsraum
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Teilnehmer*innen

Ronen Eidelman, Tel Aviv, Künstler

Sami Khatib, Berlin, Aktivist der Bewegung

Prof. Liz Bachhuber, Bauhaus-Universität Weimar, Lehrgebiet Freie Kunst

Prof. Dr. Hanne Seitz, Fachhochschule Potsdam, Bereich Theorie und Praxis ästhetischer Konzepte

Moderation: Cilly Kugelmann, Jüdisches Museum Berlin

Begleitprogramm zur Ausstellung Heimatkunde

Blick auf die Zink-Fassade des Libeskind-Baus

Audio-Mitschnitt des Podiumsgespräch Weimar, das künftige Jerusalem? mit Aktivist*innen des Komitees „Medinat Weimar“ am 14. Januar 2012; Jüdisches Museum Berlin 2011

Was, wann, wo?

  • Wann14. Jan 2012
  • Wo Altbau 1. OG, Bildungsraum
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
    Zum Lageplan

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