Foto-Termin mit Daniel Libeskind auf der Baustelle der zukünftigen Akademie
Presseinformation
We’re sorry.
This page has not been translated.
Visit our homepage for plenty of English content.
Press Release, Thu 13 Oct 2011
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Jüdischen Museums Berlin ist Daniel Libeskind in Berlin zu Gast. Während der Jubiläumswoche laden wir Sie am Dienstag, den 25. Oktober zu einem Foto-Termin mit dem amerikanischen Star-Architekten in der zukünftigen Akademie des Jüdischen Museums ein. Der Umbau der Halle des ehemaligen Blumengroßmarkts ist bereits weit fortgeschritten, die drei Kuben des beziehungsreichen Libeskind-Entwurfs „Zwischenräume“ werden erstmals zu besichtigen sein. Der Bau, der dem amerikanischen Unternehmer und Philanthropen Eric F. Ross gewidmet ist, wird voraussichtlich bis Mitte 2012 fertig gestellt. Er basiert auf einem Haus-im-Haus-Konzept, das zum einen aus drei Kuben besteht – einem Eingangskubus, einem Bibliothekskubus und einem Auditorium –, zum anderen aus funktionalen Einbauten an den Hallenlängsseiten, in denen sich Büros, Seminarräume und Werkstätten befinden werden.
- Kontakt
-
Pressestelle
T +49 (0)30 259 93 419
presse@jmberlin.de - Address
Jewish Museum Berlin Foundation
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin
Zu diesem Foto-Termin laden wir Sie herzlich ein:
Foto-Termin | Dienstag, 25. Oktober 2011, 11:30 Uh |
---|---|
Treffpunkt | vor der ehemaligen Blumengroßmarkthalle, am Eingang zur Baustelle gegenüber des Jüdischen Museums Berlin. (Lindenstraße 91, 10969 Berlin) |
Teilnehmer | Daniel Libeskind, Architekt Bülent Durmus, Organisationsdirektor, Jüdisches Museum Berlin Börries von Notz, Geschäftsführender Direktor, Jüdisches Museum Berlin |
Das Gebäude des Jüdischen Museums Berlin mit dem bekannten Zick-Zack-Bau von Daniel Libeskind steht im Mittelpunkt eines literarischen Salons am Abend des 25. Oktober:
„Between the Lines“ – Ein literarischer Stadtrundgang
Mit einführenden Worten von Daniel Libeskind
Junge Autoren haben sich von Biografien im Leo Baeck Archiv im Jüdischen Museum inspirieren lassen. Ausgehend von der Topographie Berlins, aus der Daniel Libeskind die Architektur des Museums entwickelt hat, laden sie zu einem virtuellen Stadtrundgang mit eigenen Texten ein. Zum Auftakt erläutert Daniel Libeskind im Gespräch mit Cilly Kugelmann und Bülent Durmus, Programmdirektorin und Organisationsdirektor des Jüdischen Museums, welche Rolle der Berliner Stadtplan in seiner Gestaltung des Museumsneubaus einnimmt.
In Kooperation mit dem Leo Baeck Institute New York und der Universität Hildesheim.
Literarischer Salon | 25. Oktober 2011, 20 Uhr |
---|---|
Wo | Glashof EG |
Eintritt | 9 €, erm. 7 Euro |
Kartenreservierung (für Nicht-Journalisten) | TTel. +49 (0)30 25993 488 oder reservierung@jmberlin.de |