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Presseeinladung

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Press Release, Fri 27 Apr 2012

Vom Vulkaniergruß zur interaktiven Identitätssuche – neue Ausstellung und Workshop erweitern das erfolgreiche Outreach-Programm des Jüdischen Museums Berlin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Am Freitag, dem 4. Mai, geht die neue mobile Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin an den Start. Wir laden Sie herzlich zu dieser Premiere an die Albrecht Dürer Oberschule in Neukölln um 9.30 Uhr ein. Sie können die Schüler in der neuen Ausstellung und im begleitenden Workshop „Meine Seiten(n)“ erleben und sie zu ihren ersten Eindrücken befragen. Nach dem Auftakt wird das mobile Museum Schulen im ganzen Bundesgebiet besuchen.

Kontakt

Pressestelle
T +49 (0)30 259 93 419
presse@jmberlin.de

Address

Jewish Museum Berlin Foundation
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin

Nach fünf Jahren erfolgreicher bundesweiter Arbeit mit mehr als 40.000 Schülern und didaktisch und fachlich geschultem Personal präsentiert sich das Outreach-Programm „on tour – Das Jüdische Museum Berlin macht Schule“ in neuer Gestalt: In enger Zusammenarbeit mit der HTW Berlin wurde das Programm den zeitgemäßen Wünschen und Lerngewohnheiten der Schüler und Lehrer angepasst und die Präsentation noch interaktiver und multimedialer. Innovativ sind etwa die von der HTW Berlin entwickelten Module auf Basis der RFID-Technik zu weiterführenden Informationen an den Objekten oder der Einsatz von iPads in den Workshops. Erstmals kommt die Technik auch in einem mobilen Museum zum Einsatz. Inhaltlich geht die Ausstellung ganz bewusst über jüdische Themen hinaus und regt an zu Gesprächen über Toleranz, Integration und Identität.

Das neue mobile Museum ist eine Kooperation zwischen dem Jüdischen Museum Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin aus dem Forschungsprojekt HardMut II, gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (EFRE).

Wann 4. Mai 2012
Wo Albrecht-Dürer-Oberschule in Neukölln, Emser Str. 134-137, 12051 Berlin

Ablauf

9:30 bis 10:15 Uhr Vorbesichtigung und Einführung in die Ausstellung
Begrüßung durch Cilly Kugelmann, Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin und Prof. Dr. Jürgen Sieck, wissenschaftlicher Leiter der „Forschungsgruppe INKA“ der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
10:15 bis 11:20 Uhr Museumspädagogische Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern in der Ausstellung
Parallel dazu Besuch des Workshops „Meine Seite(n)“ möglich.
bis ca. 12 Uhr 1nterviews mit den Projektkoordinatoren der HTW Berlin und des JMB, Guides und Schülern

Für die Planung bitten wir Sie, uns bis Donnerstag, 3. Mai, über Ihr Kommen per Mail oder Fax kurz zu informieren.

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