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Museums­sonntag

Eintritt frei an jedem ersten Sonntag im Monat!

Besucher*innen in einem Ausstellungsraum mit an den Wänden verteilten Bildschirmen, auf denen Videos diverser Menschen zu sehen sind

Blick in die Dauerausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

Gemeinsam mit vielen weiteren Berliner Museen beteiligen sich das Jüdische Museum Berlin und die Kinderwelt ANOHA am berlin­weiten eintritts­freien Sonntag. An jedem ersten Sonntag ist dann nicht nur die Dauer­ausstellung frei zugänglich, sondern auch die aktuelle wechselnde Ausstellung. Der Museums­sonntag ist eine Initiative des Landes Berlin in Kooperation mit der Beauftragten der Bundes­regierung für Kultur und Medien und dem Landes­verband der Museen zu Berlin. Eintritts­tickets können ausschließlich über die Seite des Museums­sonntags gebucht werden.

jeden ersten Sonntag im Monat

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören

Wo

Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

An eintritts­freien Sonntagen können Sie kostenfrei an einer unserer Führungen teilnehmen: 

Highlights der Dauer­ausstellung

Der Rundgang bietet Ihnen anhand aus­gewählter Stationen und Objekte einen ersten Überblick über die Ausstellung, die aus jüdischer Perspektive erzählt. 
Start: 11 Uhr 
Dauer: 90 Minuten 
Tickets können einige Tage im Voraus über die Seite des Museums­sonntag gebucht werden: museumssonntag.berlin

Diamantförmige Vitrine mit Judaica-Objekten

Blick auf die Prismen­vitirine mit Zeremonial­objekten im Raum Das Jüdische Objekt; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

In guter Nachbarschaft 

Die Kunst der Moderne im Jüdischen Museum Berlin und in der Berlinischen Galerie

Start: So, 3. Nov und So, 1. Dez, 12 Uhr und 14:30 Uhr
Dauer: 120 Minuten 
Wo: Treffpunkt Foyer JMB
Tickets können einige Tage im Voraus über die Seite des Museums­sonntag gebucht werden: museumssonntag.berlin 
Restkarten gibt es am Museums­sonntag vor Ort. Versuchen Sie es also gerne auch spontan.
 

Das Jüdische Museum Berlin und die Berlinische Galerie befinden sich in unmittel­barer Nach­barschaft. Zum Museums­sonntag laden sie gemein­sam zu einer dialo­gischen Führung durch beide Häuser ein. Im Mittel­punkt steht die Aus­einander­setzung mit der Kunst der Moderne, die beide Samm­lungen eng mitein­ander verbin­det. So finden sich an beiden Orten Werke von beispiels­weise Max Lieber­mann, Lesser Ury, Julie Wolfthorn, Otto Freund­lich oder Felix Nuss­baum. Sie haben alle die Kunst in Berlin entschei­dend mitge­prägt und wurden unter den National­sozialisten verfemt. Der zwei­stündige Rund­gang führt die jewei­ligen Perspek­tiven und Sammlungs­aufträge der beiden Häuser zusam­men und erwei­tert so den Blick auf ein Stück (Kunst-)Geschichte. 

Diese Veranstaltung wird unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt zur Prävention von Antisemitismus und Förderung des interreligiösen Dialogs.
 

Abstrakte Darstellung eines Menschen.

Die Mutter, Otto Freundlich (1878–1943), 1921; Berlinische Galerie

Was, wann, wo?

  • Wannjeden ersten Sonntag im Monat
  • Wo Jüdisches Museum Berlin
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
    Zum Lageplan
  • Eintritt

    frei – kostenlose Zeitfenstertickets erhalten Sie auf der Website des Museumssonntags Berlin
    Online-Anmeldung

  • Hinweis Das Kindermuseum ANOHA bleibt an den Museumssonntagen am 3. Nov, 8. Dez 2024 und 5. Jan 2025 geschlossen. 

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