
Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland
Dauerausstellung
Facettenreich, vielstimmig und interaktiv zeigt die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin auf mehr als 3.500 Quadratmetern jüdische Geschichte und Kultur in Deutschland.
seit Aug 2020

Wo
Libeskind-Bau
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
Historischer Rundgang – spannende Ausblicke
Eine Videoinstallation im Libeskind-Bau, die eigens für die Ausstellung produzierte Arbeit Drummerrsss des israelischen Künstlers Gilad Ratman, bildet den Auftakt, bevor es durch die Achsen und über die markante Treppe in die Ausstellungsräume geht. Dort lädt ein skulptural gestalteter Willkommenspunkt die Besucher*innen zum Ankommen und Mitmachen ein.
Im anschließenden Ausstellungsrundgang wechselt sich historische Erzählung vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit thematisch gebündelten Einblicken in jüdische Kultur und Religion ab: Was ist im Judentum heilig? Was passiert am Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum?
Einblicke in jüdische Kultur und Tradition

Der erste Ausstellungsraum widmet sich der Tora. Sie ist Zentrum des religiösen Lebens und steht als zentrales Exponat inmitten des Raums. Um die Tora lesen zu können, lernen Kinder auf der ganzen Welt schon früh die hebräische Schrift. Besucher*innen können in einer interaktiven Station mehr über das hebräische Alphabet erfahren. Eine klingende Weltkarte bringt jüdische Sprachen zu Gehör, die sich in der Diaspora entwickelt haben; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März
Sie finden ausführlichere Informationen zum Themenraum Tora auf unserer Website.

Kann man definieren, was ein Objekt zu einem jüdischen Objekt macht? Welche Objekte sind im Judentum heilig? In einer Vitrine, die an einen geschliffenen Kristall erinnert, sind knapp hundert Zeremonialobjekte nach dem Grad ihrer Heiligkeit in Szene gesetzt. Im Zentrum befindet sich eine Tora-Rolle. Da sie den Gottesnamen enthält, gilt sie als kadosch, heilig. Accessoires, wie z.B. ein Tora-Mantel oder eine Tora-Krone, sind ebenfalls heilig, da sie mit der Tora-Rolle in Berührung kommen. Bei anderen Objekten ist es die rituelle Handlung, die ihnen Bedeutung verleiht. Jeglicher Teller oder Kerzenhalter – ob kunstvoll, einfach oder selbstgemacht – kann für diese Rituale verwendet werden; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Was ist jüdische Musik? Gibt es einen jüdischen Sound? Auf diese Fragen erhalten Sie im Themenraum Klang mehr als nur eine Antwort. Tauchen Sie in verschiedene religiöse und weltliche Klangwelten ein – den Klang des Schofars, der Glöckchen der Tora-Kronen, den Gesang des Gebets, Klezmer oder israelische Popmusik. In Kojen, wo man in kleinen Gruppen sitzen kann, ist es möglich, aus einer Playlist die eigene Lieblingsmusik auszuwählen; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff
Online haben wir zahlreiche Hörbeispiele aus dem Themenraum Klang zum Nachhören für Sie zusammengestellt.

Gibt es eine spezifisch jüdische Kunst? Der Themenraum Kunst und Künstler eröffnet unterschiedliche Perspektiven auf diese Frage. Auf gläsernen Stelen werden 30 Gemälde jüdischer Künstler*innen aus den 1820er bis 1940er-Jahren präsentiert. Neben Werken von Felix Nussbaum, Moritz Daniel Oppenheim, Jankel Adler oder Jacob Liepmann sind auch weniger bekannte Künstler zu entdecken, unter ihnen Julius Jacob oder Fritz Solominski. Einen Blickfang des Raumes bietet die überlebensgroße abstrakte Skulptur Ascension von Otto Freundlich. Mit archiv von Edmund de Waal ist auch eine zeitgenössische Arbeit vertreten; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

Wie werden jüdische Gebote heute gelebt und interpretiert? Was bedeuten sie für den Alltag? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Themenraum Gebot und Gebet. Die Videoinstallation Visual Prayer (2009) von Hagit Hollander-Shimoni (geboren 1982) transportiert sinnlich die Kraft hebräischer Gebete; Jüdisches Museum Berlin, Leihgabe der Künstlerin, Foto: Yves Sucksdorff

In der Interview-Collage The way you walk erzählen Jüdinnen*Juden von ihrem Umgang mit religiösen Geboten, von freudigen, sinngebenden und schwierigen Momenten; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

Um Schabbat als Zeit der Ruhe und Kontemplation geht es im letzten Teil des Ausstellungsraums Gebot und Gebet; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

Im Familienalbum präsentiert das Jüdische Museum Berlin das Herzstück seiner Sammlung: die Familiennachlässe. Zehn davon laden auf einer interaktiven Wand mit über 500 Objekten zu einer ganz persönlichen Entdeckungsreise durch deutsch-jüdische Geschichten ein. Die Sammlungen wurden dem Museum von deutschen Jüdinnen*Juden und deren Nachfahren anvertraut, unter ihnen der Nachlass des Münchner Dirigenten Erich Eisner und die Sammlung der Berliner Widerstandskämpferin Dora Schaul; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

In seinem Kunstwerk Schewirat ha-Kelim (Der Bruch der Gefäße), 1990–2020, interpretiert Anselm Kiefer (geboren 1945) die von Isaak Luria (1534–1572) in Palästina entwickelte kabbalistische Lehre vom Drama der Schöpfung. Die Kabbala befasst sich mit den Geheimnissen der Schöpfung und dem Wesen Gottes; Jüdisches Museum Berlin, Besitz des Künstlers, Foto: Yves Sucksdorff
Weitere Informationen zum Kunstwerk und zur Kabbala auf unserer Website
Neben klassischen Objektpräsentationen erwarten die Besucher*innen auf zwei Etagen außerdem Kunstinstallationen, Hands-on Stationen und Virtual Reality. Dabei zeigt die Ausstellung auch den Reichtum der museumseigenen Sammlung: Von mehr als 1000 Objekten stammen über 70 Prozent aus dem eigenen Depot, die dank der Restaurator*innen des Museums in neuem Glanz erstrahlen.
Raum für jüdische Gegenwart
Die Ausstellung gliedert sich in fünf historische Kapitel, die von den Anfängen jüdischen Lebens in Aschkenas über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung und deren Scheitern bis in die Gegenwart reichen. Der Nationalsozialismus und das Kapitel Nach 1945 nehmen dabei den größten Raum ein. Hier stehen Themen wie Restitution und Wiedergutmachung, das Verhältnis zu Israel und die russischsprachige Einwanderung ab 1990 im Mittelpunkt. Die Videoinstallation Mesubin (Die Versammelten) macht als „Schlusschor“ die Vielstimmigkeit gegenwärtigen jüdischen Lebens sichtbar.

Tastplan zum Porträt von Albertine Heine als Braut, August Theodor Kaselowsky, Berlin 1835; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

Blick in die Rafael Roth Galerie mit der Installation DRUMMERRSSS von Gilad Ratman, 2020; Jüdisches Museum Berlin, gefördert durch die U.S. Friends of the Jewish Museum Berlin, Foto: Roman März
Eine Ausstellung – echte Teamarbeit!
Die Ausstellung wurde von einem über 20-köpfigen Kurator*innenteam in enger Abstimmung mit der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/Hella Rolfes Architekten BDA entwickelt.
Our Stories – Kurator*innen präsentieren Ausstellungsstücke
Our Stories: Der zerstörte Tora-Wimpel mit Aubrey Pomerance
Im Epochenraum Katastrophe der neuen Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin findet sich ein Objekt, dem seine Geschichte drastisch eingeschrieben ist: ein Tora-Wimpel, der bei der Verwüstung der Wormser Synagoge während der Novemberpogrome 1938 beschädigt wurde und deutliche Brandspuren trägt. Archivleiter Aubrey Pomerance erzählt die Geschichte des Objekts und wie es in die neue Dauerausstellung gelangt ist.
Jüdisches Museum Berlin, 2023
Our Stories: Alfred Benjamin mit Ulrike Neuwirth
1942 wird ein Toter in den französischen Alpen gefunden. In seiner Jacke: Eine Brieftasche mit Fotos und Dokumenten. Daraus geht hervor, dass es sich um den 31-jährigen Deutschen Alfred Benjamin handelt. Er war 1934 im Auftrag der inzwischen verbotenen KPD nach Frankreich gekommen und hatte in Paris gelebt. Zusammen mit seiner Ehefrau Dora Schaul, die er in den Niederlanden kennengelernt hatte, kämpfte er im Untergrund gegen die Nazis. Archivarin Ulrike Neuwirth erzählt die Geschichte der beiden und wie die Brieftasche in die Sammlung des Jüdischen Museums Berlin kam.
Jüdisches Museum Berlin, 2023
Our Stories: Boris Lurie – Entebee mit Cilly Kugelmann
Ein postkartengroßes Werk des Künstlers Boris Lurie, darauf ein weißer Stern auf gelbem Grund, beschriftet ist es mit den Worten „Judenknax“, „Fasanenstrasse – Synagoge“ und „Entebee“ – von welchen Ereignissen erzählt das Kunstwerk? Cilly Kugelmann, leitende Kuratorin der neuen Dauerausstellung, erzählt die Geschichte des kleinen Ausstellungsobjektes und verrät, was es so wertvoll für die JMB-Sammlung macht.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Der Fingerring mit Miriam Goldmann
Ein winziger Fingerring aus Zinnmessing, darauf ist eine Menora zu sehen – gefunden wurde er erst vor 20 Jahren in Kaiseraugst (Schweiz), datiert wird er aber auf das 4. Jahrhundert. Wie kam er an seinen Fundort und was erzählt er uns über die Verflechtung der Kulturen von Juden und Christen? Miriam Goldmann, Kuratorin für die neue Dauerausstellung, erzählt die Geschichte des ältesten Stückes in der neuen JMB-Dauerausstellung und verrät, warum er für das Museum so wertvoll ist.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Die Boxtrophäe mit Leonore Maier
Ein kleiner Boxer aus Bronze auf einem Marmorsockel, sein linker Arm ist anklebt, doch die Hand fehlt – was erzählt uns dieses Objekt über seinen Besitzer und dessen Lebensgeschichte? Leonore Maier, Kuratorin für die neue Dauerausstellung, erzählt die berührende Geschichte von Günter Loewinski, der den Krieg in Berlin überlebte und seine Boxtrophäe in den Trümmern seines Wohnhauses wiederfand.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Der Pullover mit Tamar Lewinsky
Ein grün-weißer Strickpullover und ein Foto zweier Schwestern aus einem DP-Camp, auf dem eine der beiden den Pullover trägt – was erzählt uns dieser Pullover über die unmittelbare Nachkriegszeit in Deutschland? Tamar Lewinsky, Kuratorin für Zeitgeschichte und für die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin, erzählt von Flucht und Verfolgung, Neuanfang und Erinnerung.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Migrationsobjekte mit Theresia Ziehe
Ein Zirkelkasten, eine Kinderzeichnung, eine koschere Pfanne – was erzählen uns diese Ausstellungsobjekte über die Migrationserfahrungen von Jüdinnen und Juden, die aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland kamen? Theresia Ziehe, Kuratorin für die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin, erzählt von sehnsuchtsvollen Blicken zurück und der Verbundenheit mit religiösen Traditionen innerhalb der Familie.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Das Abschiedsalbum mit Aubrey Pomerance
Auswandern oder Ausharren? Zum Abschied seiner Freunde Ernst und Margot Rosenthal im Dezember 1936 schenkt Bruno Heidenheim ihnen ein Album: „Ade, Ade vergesst uns net, wir geben euch den Segen mit. Glück sei die Ernte überm‘ Meer, glaub mir uns fällt der Abschied schwer.“
Voll Liebe zum Detail geschrieben und gestaltet, will er seinen Freunden damit einen „Knigge“ für Amerika mitgeben. Aubrey Pomerance, Leiter des Archivs und Kurator für die neue Dauerausstellung, erzählt über das Zeugnis einer engen Freundschaft und zwei unterschiedliche Lebenswege.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Fanny Lewald mit Inka Bertz
Der Blick in ein Wohn- und Arbeitszimmer des 19. Jahrhunderts: Die behagliche Wohnung gehört der Schriftstellerin Fanny Lewald, die ihrer Zeit erfolgreich einen Salon in Berlin betreibt. Was erzählt uns das Bild über die unscheinbare Frau am Schreibtisch? Inka Bertz, JMB-Sammlungsleiterin und Kuratorin für die neue Dauerausstellung, erzählt die Geschichte einer Kämpferin für die Emanzipation der Frauen und der Juden.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Our Stories: Das Flamenco-Kleid mit Monika Flores
Ein Flamenco-Kleid in weiß, violett und pink, mit Bändern verziert und über und über mit Rüschen bedeckt. Auf den ersten Blick zeigt dieses Kleidungsstück nichts, das man gemeinhin mit Jüdischsein verbinden würde. Doch es gehört einem Juden: Sylvin Rubinstein heißt der Mann, der es kaufte, mit Details ergänzte und später auch selber trug. Monika Flores, Kuratorin für die neue Dauerausstellung, erzählt die Geschichte eines verzweifelten Bruders, der mit dem gewaltsamen Tod seiner Zwillingsschwester auf ganz eigene Art umgeht und von einem jüdischen Objekt, das erst beim genauen Hinsehen seine Identität preisgibt.
Jüdisches Museum Berlin, 2020
Wir danken unseren Freund*innen und Förder*innen, Unterstützer*innen, Stifter*innen und Leihgeber*innen, die die Ausstellung mit ihrer Beteiligung ermöglicht haben.
Lust auf mehr?
Durch die Ausstellung führt ein Audioguide in acht Sprachen – ganz einfach als kostenlose App auf dem eigenen Smartphone. Persönlich geführte Touren gibt es natürlich auch: für unterschiedliche Alters- und Bedürfnisgruppen und Besucher*innen mit und ohne Vorwissen. Tastmodelle und -pläne, Vitrinen, die mit einem Rollstuhl unterfahrbar sind, und eine klare Wegeführung ermöglichen außerdem einen barrierearmen Besuch.
Ausgewählte Werke: Kunst im Jüdischen Museum Berlin (5)
Ausstellungsimpressum
Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museum Berlin
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Unterstützt von den Freunden des Jüdischen Museums Berlin und durch die U.S. Friends of the Jewish Museum Berlin
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Direktion
Hetty Berg (Direktorin seit 1. April 2020)
Prof. Dr. Dres. h.c. mult. Peter Schäfer (Direktor bis Juni 2019)
Martin Michaelis (Geschäftsführender Direktor)
Durmus Bülent (Organisationsdirektor)
Leitende Kuratorin
Cilly Kugelmann
Projektleiter
Dr. Michael Dorrmann
Projektmanagerin
Henriette Kolb
Team der Kurator*innen
Inka Bertz, Julia Carls, Dr. Yaniv Feller, Monika Flores, Michal S. Friedlander, Miriam Goldmann, Dr. Christoph Kreutzmüller, Maren Krüger, Dr. Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Dr. Haim Mahlev, Leonore Maier, Theresa Polley (Ausstellungsassistentin), Aubrey Pomerance, Dr. Lucia Raspe, Lisa-Maria Renner (Ausstellungsassistentin), Iris Saeger, David Studniberg, Theresia Ziehe
Expertengremium der neuen Dauerausstellung (2016 bis 2019)
Prof. Dr. Anja Dauschek, Prof. Yaacob Dweck, Prof. Dr. Johannes Heil, Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Christoph Sattler, Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum
Beirat des Jüdischen Museums Berlin (2019 bis 2020)
Prof. Dr. Michael Brenner, Prof. Dr. Anja Dauschek, Prof. Dr. Dr. h.c. Dan Diner (Vorsitzender), Prof. Dr. Barbara Hahn, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Angelika Neuwirth, Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum
Wissenschaftliche Volontärinnen
Sabrina Akermann, Dr. Shelley Harten
Projektassistentinnen
Sarah Binz, Anna Golus
Projektmanagement Ausstellungsbetrieb
Daniel Ihde
Studentische Hilfskraft
Nadine Grieser
Textredaktion und Koordination
Dr. Michael Dorrmann, Henriette Kolb, Maren Krüger, Dr. Tamar Lewinsky, Martina Lüdicke, Marie Naumann, Katharina Wulffius; Kristina Friske (buerominimal. Büro für Text und Gestaltung)
Sammlungsmanagement
Dr. Iris Blochel-Dittrich, Anna Gogonjan, Barbara Heinrich, Petra Hertwig, Gisela Märtz, Katrin Strube
Konservatorische Betreuung
Frederike Beseler, Petra Breidenstein, Barbara Decker, Ava Hermann, Franziska Lipp, Stephan Lohrengel, René Otto, Gesine Siedler, Emilia Sleczek, Rüdiger Tertel, Regina Wellen, Ines Zimmermann
Fotodokumentation
Lukas Behrendt, Leyla Dibowski, Sonja Eichstädt, Stefanie Haupt, Svenja Kutscher, Birgit Maurer-Porat, Svenja Springob, Valeska Wolfgram
Digital & Publishing
Lisa Albrecht, Debora Antmann, Immanuel Ayx, Dr. Mirjam Bitter, Dagmar Ganßloser, Michael Geiger, Constantin Köhler, Marie Naumann, Heiko Niebur, Anika Nowak-Wetterau, Florian Schmeling, Madeleine Schneider, Dr. Doreen Tesche, Barbara Thiele, Katharina Wulffius
Archiv
Franziska Bogdanov, Ulrike Neuwirth, Susanne Schuur, Dominic Strieder, Jörg Waßmer
Bildung
Dr. Diana Dressel, Sarah Hiron, Tanja Petersen, Fabian Schnedler, Andy Simanowitz, Nina Wilkens, Marc Wrasse
Visitor Experience & Research
Christiane Birkert, Susann Holz, Alexa Stahr, Dr. Johannes Rinke
Rechtemanagement
Martha Altenstein, Sascha Brejora, Henrike Büscher, Hartmut Goetze, Philipp Hartog, Martina Krause, Henriette Mögel, Dr. Gerhard Stahr
Gebäudemanagement
Felix Blank, Guido Böttcher, Mirko Dalsch, Manuela Konzack, Jochen Mindak
IKT
Michael A. Concepcion, Kathleen Koehler, Ulf Neubert, Sebastian Nadler
Direktionsbüro
Milena Fernando, Mathias Groß, Janine Lehmann, Vera von Lehsten
Finanzen
Odette Bütow, Rainer Christoffers, Andreas Harm, Mirela Lüders, Stefan Rosin, Grit Schleheider, Katja Schwarzer
Personal
Kathrin Gottschalk, Manuela Gümüssoy, Katrin Krüger, Matthias Mund, Birgit Riedeberger, Miriam Simonsohn, Katja Vathke, Nasanin Zekrgoo
Marketing & Kommunikation
Kerstin Crowley, Ha Van Dinh, Julia Jürgens, Johanna Mirea, Katrin Möller, Sascha Perkins, Gesine Tyradellis, Lena Wanner, Lisa Weber, Judith Westphal, Petra Wiege, Sylvia Winkler
Development
Johanna Brandt, Anja Butzek, Luna Fischer, Kristin Mayerhofer, Julia Mitrach, Annelie Müller, Amelie Neumayr, Nana Prinzen, Heike Rohde-Siebel
Praktikant*innen
Jonah Cowen, Corinna Sohst, Aaron Wei Zhang
Freiwilliges Soziales Jahr
Paul Herbusch
Ausstellung
Szenografie, Ausstellungsgestaltung, Ausstellungsarchitektur
ARGE chezweitz GmbH I Hella Rolfes Architekten BDA: Dr. Sonja Beeck, Detlef Weitz, Hella Rolfes
Team chezweitz: Detlef Weitz (Gesamtszenografie), Morten Ohlsen (Projektleitung), Sonja Beeck, Johannes Bögle, Danielle Gringmuth, Hans Hagemeister, Elena Lee, Jana Mateijka, Wenke Merkel, Lena Schmidt, Jan Stauf, Jaroslav Toussaint, Katerina Vraga, Leila Weber, Tanja Wehking, Lars Weitemeier, Janina Zimmermann
mit Marcus Bahra, Jan Kalfus und Barbara Weinberger
Team Hella Rolfes Architekten BDA: Hella Rolfes (Gesamtprojektleitung), Joachim Kleine Allekotte (Projektleitung), Brigitte Fischer, Gesa Gerstenberger, Andrea Kubinszky, Laura Maasry, Anna Schedler
Team Lichtdesign: Urs Schreiner und Sascha Homburg (Envue Homburg Licht GmbH), Fanny Perineau, Martina Tillemann
Videoinstallation / Mediendesign: Stefan Hurtig (Sehen & Zeigen)
Medienplanung
Framegrabber Medien GmbH: Gerald Engler, Timo Mugele, Sebastian Rau, Edin Rodjakovic
Weitere Planer*innen und Sachverständige
3Modell der Ausstellungsetagen: Scan3D Dienstleistungsgesellschaft mbH; Akustik: Müller BBM GmbH; Bauklimatik: Prof. Dr.-Ing. Henning Löber, Dipl.-Ing. Uwe Meinhold; Beleuchtungssteuerung: Johnson Controls Systems & Service GmbH; Beratung und Prüfung Ausstellungsmaterialien: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM); Elektroplanung: Planungsbüro M. Fabis (Verkabelungsarbeiten), IFE Grothe GmbH (Umbau Unterverteilungen); Gefährdungsbeurteilung: Arbeitsschutz Jeannette Borch e. K.; Ingenieurin für Schwingungstechnik: Dr.-Ing. Kerstin Kracht; Klimatechnik: Klimakonzept Ingenieurgesellschaft bR, Prof. Dr.-Ing. Klaus Fitzner; Planung Bodensanierung: Die Bodenkanzlei GmbH; Planung Brandschutz: HHP West Beratende Ingenieure GmbH; Prüfingeni€ für Brandschutz: Dr.-Ing. Wolfgang Menzel; Prüfingeni€ für Standsicherheit: Dr.-Ing. Thomas Klähne; Sachverständiger für das Maler- und Lackiererhandwerk: Walter Felder; Sachverständiger für Glasbau: GSK GmbH; Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination: IPS Ingenieurbüro Peter Schubert GmbH; Tragwerksplanung: GSE Ingenieur-Gesellschaft mbH Saar, Enseleit und Partner; Tragwerksplanung Glas: Hildebrandt Ingenieure Gesellschaft für Tragwerkplanung mbH; Tragwerksplanung Willkommensbaum: Vít Červený
Vitrinen- und Ausstellungsbau
2. OG: Schreinerei Langner; 1. OG: Nüssli (Schweiz) AG; Prismenvitrine: Bayer Glasbau GmbH mit Harald Müller Metall Sonderfertigung GmbH und Artis GmbH
Sonderkonstruktionen
Willkommenspunkt: Rühling Shop + Objekt; Schabbat-Raum: Schreinerei Langer; Projektionswand „The Way You Walk“ / Themenraum „Klang“: Blank GmbH; Wandgestaltung „Orte der Vertreibung im Mittelalter“ / Deutschlandkarte „Schutzbriefe“: Atelier Burkhard Witzmann; Kinoraum und „Debattenraum Antisemitismus“: Nüssli (Schweiz) AG; Büsten „Hall of Fame“: Objektleuchten Berlin / Hansen GmbH; Glasstelen und Stegkonstruktion 1. OG: flz – Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH; Metallbauarbeiten: Artex Museum Services GmbH / Tomkin GmbH Event & Service GmbH; Sitzmöbel und Sitzunterlagen: Unique Factory, Bjelosevic Mensud & Music-Zander GbR; Doppelfußböden mit Oberbelag: BARiT Kunstharz – Belagstechnik GmbH; Teppiche: Berliner Ausbau GmbH; Leuchten: mawa design. Licht- und Wohnideen GmbH; Neonschrift: Ilm-neon GmbH
Weitere Gewerke / vorbereitende Baumaßnahmen
Anpassungen Lüftungsanlage: Apleona HSG Ost GmbH; Bodensanierung: Steinveredelung Finsterwalde GmbH; Erneuerung Türen Treppenhaus: Tischlerei K &V; Fensterfolierung: Rudolph Folientechnik GmbH; Fußbodenschlitze: Yücel Heße Diamant-Kernbohrungen & Sägen; Gerüststellung: Quadriga Gesellschaft für Gerüstbau mbH, Union Gerüstbau GmbH; Malerarbeiten: Marotzke Malerbetrieb GmbH, Lazar Malermeister GmbH; Leitwerk Messe- und Ausstellungsbau; Putzausbesserungen: Vesta Baugeschäft GmbH; Schließanlage: Kiowski Sicherheitstechnik GmbH; Trockenbau: Thomas Lutter Bauausführungen GmbH; Umbau Brandschutztür: Hodapp GmbH & Co. KG; Umbau Rauchabzugsklappen: Schlentzek & Kühn GmbH; Umbau Unterverteilungen: Judis Elektro & Telekommunikation GmbH; Verkabelungsarbeiten: Ritter Starkstromtechnik Berlin GmbH & Co. KG
Grafikproduktion
Grafische Exponate: Eicher Werkstätten GmbH &Co. KG; Satz Ausstellungslabel: Darius Samek; Druck Ausstellungslabel: PIGMENTPOL Sachsen GmbH; Reproduktionen: Labor Pixel Grain GmbH
Lieferung und Montage Medientechnik
AVE Audio Visual Equipment
Objekteinrichtung
Fißler & Kollegen GmbH: Robert Bach, Jan Dunkel, Thomas Fißler, Tobias Herrmann, Franziska Hülsenberg, Daniel Klawitter (Projektleitung), Alexander Klenz, Frank Maier, Ruth Münzner, Emmanuel Post, Matthias Röhrborn, Georg Sadowicz, Jan Stradtmann
Transporte
Belaj Fine Art Service; Brandl Fine Art Service; Hasenkamp Internationale Transporte
Versicherung
Kuhn & Bülow Versicherungsmakler GmbH
Fotografen
Roman März, Yves Sucksdorff
Übersetzer*innen
Englisch: Adam Blauhut, Allison Brown, Amanda DeMarco, Jake Schneider, Dr. Kate Sturge, Maria Swiderski
Deutsch: Michael Ebmeyer, Ulrike Granitzki
Lektorat der englischen Texte
Richard Toovey, Paul Hockenos
Medienstationen
Drummerrsss
Künstler: Gilad Ratman; Sounddesign und Musikregie: Daniel Meir; Schlagzeug: Alejandra Levi, Haggai Fershtman; Kamera: Asi Oren; Produktion: Eyal Vexler; Co-Produktion: Frederik Kunkel; Postprodution: Quentin Verbruggen
Realisierung im Jüdischen Museum Berlin: Gregor H. Lersch, Deniz Roth
The Way You Walk
Regie und Produktion: Ruth Olshan; Co-Regie: Niva Ehrlich; Dramaturgie: Christiane Schniebel; Bildgestaltung: Rasmus Sievers; 2. Kamera: Antonia Schäfer; Filmediting: Christiane Schniebel, Jessica Ehlebracht; Tonmischung: Maximilian Rodegra – Loop Postproduktion UG
In Kooperation mit der ifs internationale filmschule köln
Themenraum „Klang“
Programmierung: 2av GmbH; Gebärdenvideos: yomma GmbH; Tonaufnahmen: Jürgen Copenhaguen-Bormuth
VR Anwendung Zerstörte Synagogen
Virtuelle Rekonstruktion: Technische Universität Darmstadt, FG Digitales Gestalten - Marc Grellert, Manfred Koob; Überarbeitung und VR Programmierung: Architectura Virtualis GmbH, Kooperationspartner der TU Darmstadt, Marc Grellert, Jakob Reising; wissenschaftliche Beratung: Salomon Korn, Wolfgang Liebenwein, Hanna Salomon; Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Outsider as Insider. Juden in der Weimarer Republik
Eine Videoinstallation von chezweitz GmbH, museale und urbane Szenografie, Berlin
Regie: Dominique Müller & Detlef Weitz; Projektassistenz: Lars Weitemeier; Grafikdesign: Janina Zimmermann; Montage: Dominique Müller; Sounddesign: Samuel Gfeller
Familienalbum
schnellebuntebilder. Studio für Animation und Interaktion, Berlin
Topographie der Gewalt
Projektteam Urban Complexity Lab der FH Potsdam: Viktoria Brüggemann, Fabian Ehmel, Prof. Dr. Marian Dörk; Gestaltung & Entwicklung: Fabian Ehmel
Auswandern – doch wohin?
Framegrabber Medien GmbH; künstlerische Oberleitung: Timo Mugele; Kreativdirektion: Sebastian Rau; Artdirektion/Animation: Philipp Quast; Exponatentwicklung: Margarethe Mielentz; Programmierung: Martin Maurer; Exponatbau: Expotec GmbH
Rede von Chaim Rumkowski
Schauspieler: Udo Samel; Regie, Dramaturgie: Patricia Schon; Kamera, Schnitt: Stefan Hurtig; Ton: Louis Volkmann; Maske: Yael Neander; Tonaufnahme: Küß Mich Musik Produktion & Verlag, Eshel Sound Studios, Tel Aviv; Sprecher*innen: Mendy Cahan, Cathlen Gawlich
Debattenraum Antisemitismus
Programmierung: 2av GmbH, Martin Schmitt, Manuel Herr, Surya Wöhrle; Animationsfilme: Philipp Seefeldt; Kamera und Schnitt: Peter Schnappauf
Mesubin
Eine Videoinstallation von: Yael Reuveny / Clemens Walter; Produktion: Tina Mersmann; Farbkorrektur und Schnittassistenz: Vanessa Dahl; Titeldesign: Mieke Ulfig & Anne-Katrin Ahrens; Sounddesign: Jana Irmert; Kamera-Assistenz: Na’ama Landau
Weitere Medienstationen
2av GmbH; Architectura Virtualis GmbH; chezweitz GmbH, museale und urbane Szenografie; buchstabenschubser GbR Jan Gabbert & Ellen Stein; Framegrabber Medien GmbH; Graphscape GmbH / h neun Berlin; Hagit Hollander-Shimoni; jetaido; OUTERMEDIA GmbH; Sammler & Jäger Filmproduktion GmbH
Filmschnitt und -bearbeitung
Peter Wollring
Untertitelung
alias film und sprachtransfer GmbH
Transkriptionen
Digitalmeister GmbH; Yael Attia
Tonaufnahmen und -bearbeitung
Tonstudio Schieffer
Sprecher*innen
Robert Besta, Oliver Brod, Mendy Cahan, Yvette Coetzee, Nancy du Plessis, Cathlen Gawlich, Marianne Graffam, Stephen Jacob, Katharina Koschny, Filip Kosior, Rachel Pattison, Marty Sander, Vera Teltz, Stewart Tryster, Jan Uplegger
Barrierefreie Angebote in der Ausstellung
Inkl. Design GmbH – Agentur für Gestaltung; yomma GmbH
Hands-On-Stationen
Franke | Steinert GmbH Ausstellungsgestaltung für Museen; Leitwerk Messe & Ausstellungsbau; Dipl.-Des. Felix Rupprath
Illustrationen
buchstabenschubser GbR; Jessica Deutsch; Rutu Modan
Porträtzeichnungen „Hall of Fame“
Andree Volkmann
Reproduktion des Tora-Binders
Heiner Büld und Twist (Ines Zimmermann)
Repliken hebräische Bleilettern
Schriftgießerei Rainer Gerstenberg
Grabsteinmodelle
Frank Rüdiger, Steinmetz und Bildhauermeister
Synagogen-Schnittmodelle
Digitale Modellgrundlage: TU Darmstadt, FG Digitales Gestalten und Architectura Virtualis GmbH; Konzeption und Erstellung Druckdaten für Edelstahldruck: Architectura Virtualis GmbH; Herstellung: Brezina & Schreiber
Gestaltung Booklet „Kunst und Künstler“
Ulrike Damm
Markenentwicklung und Corporate Design
Stan Hema
Werbekampagne
Brandyourlife
Design Einladungen
buerominimal. Büro für Text und Gestaltung
Medienpartner
Radioeins, Yorck Kinogruppe, Dussmann das Kulturkaufhaus, tip Berlin, Tagesspiegel
Produktion Bewegtbildkommunikation
PxB Studios
Rechtliche Beratung
BÖRGERS Rechtsanwälte Partnerschaft mbB; Müller-Wrede & Partner Rechtsanwälte
Neugestaltung der Achsen
Konzeption und Projektleitung: Maren Krüger; Gestaltung: eckedesign GmbH; Produktion: Nowka + Forster GmbH; Vitrinen- und Folienarbeiten: A-Z Glaserei & Folientechnik GmbH; Schöninger Vitrinenbau GmbH; Technische Betreuung: Leitwerk Messe- und Ausstellungsbau
JMB App
Leitung Digital & Publishing: Barbara Thiele; Projektleitung JMB App: Lisa Albrecht; Konzept- und Projektteam: Dr. Michael Dorrmann, Monika Flores, Susann Holz, Constantin Köhler, Henriette Kolb, Maren Krüger, Heiko Niebur (JMB)
Konzeption, Programmierung und Design: NOUS Wissensmanagement GmbH; Dramaturgie, Texterstellung, Übersetzung und Produktion: Antenna Audio GmbH; Sprecher: Elmar Börger, Stephan Buchheim, Robert Frank, Sandra Hüller, Ilka Teichmüller, Heike Warmuth; Musikalische Interpretationen: Bnaya Halperin-Kaddari und Roni Brenner; Beratung Barrierefreiheit: Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin, Andreas Döltgen, Silvia Gegenfurtner, Domingos de Oliveira
Leihgeber*innen
Rabbi Barbara Aiello, Serrastretta, Italien
Akademie der Künste, Berlin, Kunstsammlung
Archäologische Staatssammlung München
The Beckhardt and Couchman Families
Bundesrepublik Deutschland
Center for the History of Psychology, The University of Akron
Jonah Cowen
The Demant Family
Dommuseum Brandenburg, Brandenburg a. d. Havel
Domschatzkammer Osnabrück
The Eger Family
Sibylle Ehrlich
Konrad und Rahel Feilchenfeldt
Dr. Wolfgang Georg Fischer, Wien / London
Christoph Frank, Lugano
Familie Fürstenberg
Fundació Carulla – Museu de la Vida Rural
Fränkisches Museum Feuchtwangen
Rabbi Joan Friedman, Akron
Geschwister Friedlaender
Michal and Noam Friedlander
Friends of the Jewish Museum Berlin, Princeton
Fritta-Haas
The Mohun Himmelweit Family
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg. Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland
Dr. Ruth Gross, Bildarchiv Abraham Pisarek
The Jewish Museum London
The Jewish Museum, New York
Manfred Joachim
Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main
Jüdisches Museum Wien
Jüdisches Museum Worms/Raschi-Haus
The Israel Museum, Jerusalem
The Israel Museum, Jerusalem – The Feuchtwanger Collection
Rabbi Naamah Kelman, Jerusalem
Anselm Kiefer
The Kirschner Family
Rabbinerin Elisa Klapheck, Frankfurt am Main
Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln
Landesmuseum Burgenland
Leihgabe von einem Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu Dresden
Dmytro Melnyk
Dr. Erika Michael
The Magnes Collection of Jewish Art and Life, University of California, Berkeley
Museum Augusta Raurica, Augst
Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung, Ulm
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Museumslandschaft Hessen Kassel, Neue Galerie, Städtische Kunstsammlung
Georg Muzicant, Wien
Vera Primakova
John und Ellen Rothman sowie Bill und Renée Rothman und Susan Rothman Seeley
Robert Schulzmann, Berlin
Rabbi Tanya Segal, Krakow
Spertus Institute, Chicago
Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie
Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
Staatsbibliothek zu Berlin/ Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung
Stadt Köln, Dezernat Kunst und Kultur VII-3, Archäologische Zone, Römisch-Germanisches Museum der Stadt Köln
Stichting Joods Historisch Museum, Amsterdam
Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum
Rabbi Jackie Tabick, London
Elena Tanaeva
Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Weimar
University Archives and Special Collections, Paul V. Galvin Library, Illinois Institute of Technology
The Wiener Holocaust Library Collections, London
Yeshiva University Museum, New York
YIVO Institute for Jewish Research, New York
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland, Heidelberg
Sowie weitere private Leihgeber, die nicht genannt werden möchten.
Stifter*innen
Horst Abraham, Miriam Alexander, Barbara Algaze, Michal Alon, Robert Altner, Steven und Hilary Anson, Fred Antman, Robert Auerbach, Ralf Bachmann, Friedel Bagg, Ronald Barnes, Rudi Barta, Jacqui Becker, Fred Becker und Liesel Becker Sabloff, Peter Julius Benjamin, Marion J. Bergmann, Gert Berliner, Naomi Billauer née Terner und Wolf Terner, Hermann Blaschko, Max Bloch, Leonore Boehm, Dorothea Brander (geb. Merzbacher), Michael Brenner, Ralph Brill, Brill family archives, Melanie Bruce, Gerd Brunn, Avi Brünn, Annelise B. Bunzel, Renata Chase, Guy Conston, Toni Vera Cordier, Jonathan Davies, Vera de Jong (geb. Krotoschiner-Radzewski), William Dieneman, Virginia Van Leer Dittrich, Alla Donkhina, Rachel Doron, Familie Draper, Hedy M. Dresel, Manfred Eisner, Gabriella Ekberg, Erinnern für die Zukunft e.V., Liselotte Eschenbach, Erika Estis, Evelyn Valery Fielden, John und Alice Fink (geb. Redlich), Dorothee Fliess, George J. Fogelson, Leonie und Walter Frankenstein, Avi Friedlander, Michal S. Friedlander und Noam Friedlander, Brigitte Friedländer-Rodriguez, David Friedman, Familie Fürstenberg, Julian Futter, Rosalie Gehrike, John Gendal, Carol Gill, Eva Gluckman (geb. Luft), Lea Goldschmidt, Fred Gottlieb, Evelyn Grill-Storck in Erinnerung an Prof. Dr. Joachim Wolfgang Storck, Dr. Gitta Guttmann und Dr. Rosa Guttmann, l. Dinah Haller, Wolfgang Haney, Hans Peter Heilmann, Gabriel Heim, Eri Heller, Ulrich Hentschel, Hanne und Ernst Hesse, Kathleen Heymann, Susan Himmelweit, Eva Hirsh, Frank R. Hochfeld und Hanna Renning, Lore Holtz-Gutwillig, Ruth J. Inall, Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Raúl Jacob, Ilse Jacobson, Rita Jakubowski, Naomi Johnson, Burkhard Jost, Jüdischer Nationalfonds e.V. – Keren Kayemeth LeIsrael, Vernon Kahn, Nachkommen von Josef Kamerling, Benno Katz, Hillel Kempler, Werner Kilian, Ilana Kira, Judith Kirschner, Cora M. Klahn, Marion Kroner, Naum Kruk, Hans Samuel und Miriam Kühnberg, Ernst Stefan Kunz, Paul Kuttner, Gabriele (Taubenschlag) Kuvin, Rudi Leavor, Peter-Hannes Lehmann, Ellen Lenk (geb. Schurgast), Herbert Lenk, Elisheva Lernau (geb. Elsbeth Kahn), Orna Leshem, Hertha Levy, Erich Leyens, Hanna Liebenthal, Henry Linker in Erinnerung an Eva Linker (geb. Straus), Lions-Club Alexanderplatz, Marion Lippmann, Margaret Littman und Susan Wolkowicz in Gedenken an ihre Eltern Kurt und Hilde Gabriel (geb. Salomonis), Günter Loewinski, Gerda Maison, Manfred Rolf K., Ernest J. Mann (früher Ernst Glücksmann), Mario und Mirjam Marcus, Shimshon S. Marcus, Frances Marks, Albert Mautner, Susan Mayerowitz, Ruth Meltsner, Dirk Meyer, Erich Meyer, Trude Meyer, Georgina I. Meyer Düllmann und Ronaldo Meyer, Marianne Meyerhoff, Gabriele Ascher Michels, Albert W. Miller, Isa Milman und Sepora Mayim Jacobson, Hannelore Mintscheff, Martha Müller, Ruth Nahm, Peter Neuhof, Ruth und Harold Neumann, Beatrice Newman, Peter H. Newman und Dr. Claus G. H. Newman, Rosemarie Obst, Henry A. Oertelt und Kurt Messerschmidt, John F. und Hertha Oppenheimer, Rita Ostrovska, Joelit Pajenson, Monica Peiser, Monica Phillips, Janos und Melanie Plesch – Gedenk-Schenkung von Prof. Dr. Peter H. Plesch, Werner und Jutta Preuss, Projektgruppe Oldenburg, Proskauer Erna, Dr. Heinz J. Pulvermann, Werner Renberg, David M. Repper, Harvey Richeimer, Karen A. Riesenfeld, Carol Roberts, Verna S. Roberts, Walter Roos, The Family of Walter Roos, Kurt und Barbara Rosenbaum, Karin und Steve Rosenthal, Rolf Werner Rosenthal, John F. Rothmann, Thomas S. Salinger, Peter Schaul, Irene Alice Scherk, Harald Scheurenberg, Meta Schiowitz, Heinz Schleich, Esther-Eva Schmidt, Werner Schmidt, Astrid Schrön, Paul Anthony Seshold, Marilyn und Jonathan Glago, Diane Shavelson, Henry Shindler, Lothar Sieskind, Carla und Stefan Helmut Simon, Herbert und Elisabeth Simon, Ilona Simon Strimber, Koji Sket, Sari Srulovitch, Irene Starr und Richard Stiefel in Erinnerung an ihre Eltern und ihre Familie, Brigitte Meyer Steele, Vojislav Stefanovic, Beatrice Steinberg, Werner Stertzenbach, Ann Stieglitz, Gert und Brigitte Stroetzel, Rivka und Zvi Tenenbaum Sammlung in Gedenken an ihren Sohn, den Flötisten Yadin Tenenbaum, der 1973 im Jom-Kippur-Krieg gefallen ist, Elizabeth C. Thiel (geb. Rosenbaum), Kurt Treitel, Renate Ursell (geb. Zander), Ronit Vered, Arnold Victor, Mara Vishniac Kohn, Ralph Wagner, George Warburg, Siegbert J. Weinberger, Erica Weingarten, Herta Weinstein (geb. Silzer), Judith Weissenberg (geb. Ucko), Stephanie Wells, Agnes Wergin, Bodo Westphal, Rachel I. Mendelsohn, Ruth Weyl und Dr. Yona F. Gruenfeld, Roselotte Winterfeldt (geb. Lehmann), Familie von Marianne Jacobi Wolff, Jon Wolffsky, Henry M. und Ingrid Wuga, Elke Wulk Voltmer, Elisabeth Wust, Thomas Wüsten, Andre Zanger, Ruth Ziegler, Lilli Gehr Zimet, Ronald Zimet, Klaus M. Zwilsky
Danksagung
Das Ausstellungsteam dankt allen Kolleg*innen des Jüdischen Museums Berlin für ihre Unterstützung.
ALEH, Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegr. 1874 e. V., Fritz Backhaus, Daniel Barenboim, Yael Barzilai, “The Bayit” - Hebrew Institute of Riverdale, Kathrin Becker, Anton Bennis, Dr. Margit Berner, Prof. Dr. W. Michael Blumenthal, Dr. Johanna Brade, Prof. Dr. Michael Brenner, Prof. Dr. Claudia Bruns, Marina Chernivsky, Anna Chernyak, Chmol, Prof. Dr. Detlev Claussen, Prof. Mark R. Cohen, Prof. Dr. Dr. h.c. Dan Diner, Prof. Dr. Anja Dauschek, The Demant Family, Alexandros Dimoulas, Prof. Yaacob Dweck, Yad Eliezer, Andreas Fiedler, Waltraud Forelli, Richard Franklin, Prof. Errico Fresis, Amanda Friedman Shechter, Jana Fritsche, Prof. Dr. Barbara Hahn, Prof. Dr. Svend Hansen, Felicitas Heimann-Jelinek, Herzog Anton Ulrich-Museum, Herzog August-Bibliothek, Lotte Higson, Julius Higson, Josh Gershuny, Marc Grellert, Dr. Sibylle Groß, Elaine Heumann Gurian, Prof. Dr. Johannes Heil, Dr. Wolfgang Horn, Rabbin Delphine Horvill€, ifs internationale filmschule köln, Interviewpartner*innen für die Installation „Mesubin“, Prof. Dr. Uffa Jensen, Tobias Katz, Dr. Gabriele Kaiser, Prof. Anthony Kauders, Monika Kerkmann, Anselm Kiefer, Dr. Michael Kiefer, Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Dr. Thomas Klähne, Dr. Brian Klug, Claudia Koby, Meryem Kocabas, Kolel Chibas Yerushalayim, Barrie Kosky, Kuno Kruse, Andreas Krüger, Dr. Thomas Lackmann, Lev Lalev Charity Fund, Cooper Lake, Dr. Elad Lapidot, LATET, Hanno Loewy, Magen David Adom, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Léontine Meijer-van Mensch, Prof. Daniel Miller, Chasdei Naomi, Prof. Jascha Nemtsov, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Angelika Neuwirth, Dr. Everardus Overgaauw, Meir Panim, Pantry Packers – Colel Chabad, Dr. Sebastian Panwitz, Christian Porzelt, Prof. Dr. Till van Rahden, Mathias Reese, Prof. Elchanan Reiner, Dr. Sebastian Ristow, Udo Samel, Christoph Sattler, Elena Savenkova, Manfred Schmaus, Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum, Franziska Schurr, Dr. Josef Schuster, Claudia Schleyer, Rabbiner Tobias Jona Simon, Rabbi Joshua Spinner, Renata Stein, Michael P. Steinberg, Shlomit Steinberg, Martin Steiner, Prof. Dr. Christoph Stölzl, Martin Sutter, Dr. Amir Theilhaber, Dr. Christiane Twiehaus, United Soup Kitchens in Israel, Dr. Klaus Voigt, Elisabeth Weber, Michael Werner, Jürgen Willinghöfer
Informationen zur Ausstellung im Überblick
- Wann seit August 2020
- Freier Eintritt Online-Tickets für ein bestimmtes Zeitfenster erwerben Sie vor Ihrem Besuch im Ticket-Shop oder direkt an der Kasse.
- Wo Libeskind-Bau
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
Zum Lageplan
Kinotrailer zur Dauerausstellung
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Alle Angebote zu Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland
- Über die Ausstellung
- Aktuelle Seite: Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland – Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin, seit Aug 2020
- Führungen
- JMB App – Audioguide, verfügbar auf Deutsch, Leichte Sprache, Deutsche Gebärdensprache, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Hebräisch und Russisch, zum Download
- Führungen für Erwachsene als Individualbesucher*innen oder in Gruppen – mit festen Terminen oder buchbar, vor Ort oder digital, in verschiedenen Sprachen
- Buchbare Workshops und Führungen für Schulklassen – vor Ort oder digital, in verschiedenen Sprachen
- Publikationen
- Das Buch zum JMB – über Geschichte, Architektur und Dauerausstellung des Museums, erhältlich auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch
- Offen – JMB Journal #21, mit Interviews und Hintergrundinformationen zur Ausstellung
- Digitale Angebote
- Themenraum Tora – Hörbeispiele und Objekte zu Wort, Schrift und Sprache
- Themenraum Klang – die Vielfalt religiöser und weltlicher Musik
- Topographie der Gewalt. Antisemitische Gewalttaten in Deutschland 1930–1938 – interaktive Medienanwendung aus dem Ausstellungskapitel Katastrophe
- 13 Dinge – 13 Geschichten – ungewöhnliche Objekte aus unserer Dauerausstellung
- Schwerpunkte – Interview mit Cilly Kugelmann, Chefkuratorin der Ausstellung
- Siehe auch
- Architektur des Libeskind-Baus
- Gründungsgeschichte des JMB
Mit Unterstützung von
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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Unterstützt durch die Freunde des Jüdischen Museums Berlin und die U.S. Friends of the Jewish Museum Berlin
Partner
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