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Wand mit mehreren Bildschirmen, auf denen Personen sind.

Tes­ta­men­ta­rische Spen­den

Für die nächste Generation

Wussten Sie, dass auch Testa­mente einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung unseres gesell­schaftlichen Auftrags leisten? Testa­mentarische Spenden öffnen neue Handlungs­räume für Programme, die jüdisches Leben in Deutschland sichtbar machen und ein offenes und respekt­volles Miteinander in unserer Gesell­schaft fördern.

Als Stiftung des öffent­lichen Rechts und gemein­nützige Körper­schaft ist das Jüdische Museum Berlin (JMB) von der Erbschafts­steuer befreit. Eine Spende kommt in voller Höhe dort an, wo sie wirken soll.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist es sinnvoll, ein Testament zu machen?

Mit Ihrem Testa­ment legen Sie fest, was mit Ihrem Nach­lass geschehen soll. Ein eindeutig formuliertes Testa­ment sorgt für Klarheit und stellt sicher, dass Ihr Nach­lass jenen zugutekommt, die Sie bedenken möchten. Falls Sie kein Testa­ment hinterlassen oder dieses nicht auf­findbar ist, tritt die gesetzliche Erb­folge ein. Sie regelt die Rang­folge erb­berechtigter Ver­wandter.

Wie kann ich das Jüdische Museum Berlin in mein Testament aufnehmen?

Es gibt ver­schiedene Möglichkeiten die Arbeit des JMB zu fördern. So können Sie die Stiftung Jüdisches Museum Berlin mit einem Ver­mächtnis, einer soge­nannten Testa­ments­spende, bedenken. Dabei handelt es sich um eine ein­fache Zu­wendung per Testa­ment. Mit den Worten „Ich vermache der Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Lindenstr. 9-14, 10969 Berlin […]“ können Sie einen bestimmten Geld­betrag oder einen anderen Vermögens­wert, zum Beispiel ein Konto­gut­haben, ein Wert­papier­depot oder eine Immo­bilie fest­legen. Als Vermächtnis­nehmerin tritt die Stiftung Jüdisches Museum Berlin nicht Ihre Rechts­nachfolge an, dies obliegt Ihren Erben. Selbst­verständlich haben Sie auch die Möglichkeit, die Stiftung Jüdisches Museum Berlin als Allein- oder Mit­erbin zu bestimmen.

Wie erfährt das Jüdische Museum Berlin von meinem Testament?

Das Jüdische Museum Berlin erfährt meist erst durch einen Nachlass­verwalter von einer Testa­ments­spende. Falls Sie uns bereits in Ihrem Testament berück­sichtigt haben, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören. Das gibt uns die Gelegen­heit, Ihnen persönlich zu danken und Sie in die Ent­wicklung und Arbeit des Museums einzu­beziehen. Alle Infor­mationen, die Sie uns zur Ver­fügung stellen, werden selbst­verständlich vertraulich behandelt und binden Sie in keiner Weise.

Gibt es andere Wege, das JMB zu unterstützen?

Ja, es gibt ver­schiedene Möglich­keiten, die Arbeit des JMB wirkungs­voll zu unterstützen, zum Beispiel in Form einer Zustiftung, Schenkung oder durch die Errichtung eines Stiftungs­fonds.

Sie wollen wissen, wie Sie das Museum in Ihrem Testament bedenken können? Sprechen Sie uns an.

Rosa-blühende Bäume im Garten des Museums.

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Preis für Verständigung und Toleranz – Jährlich zeichnen das JMB und die FREUNDE herausragende Persönlichkeiten für Ihr Engagement aus

Kristin Mayerhofer
Drittmittel
T +49 (0)30 259 93 384
k.mayerhofer@jmberlin.de

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