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Highlights der Dauer­ausstellung

Öffentliche Führung

Diamantförmige Vitrine mit Judaica-Objekten

Blick auf die Prismen­vitirine mit Zeremonial­objekten im Raum Das Jüdische Objekt; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Die neue Dauer­ausstellung erzählt von jüdischer Geschichte und Gegenwart in Deutschland.

Die fünf historischen Kapitel und acht Räume zu Kunst und Kultur thematisieren das Spannungs­verhältnis zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung vom Mittelalter bis heute. Die Ausstellung setzt dabei einen Fokus auf die Zeit des National­sozialismus und nach 1945.

sonntags, 11 Uhr

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau EG, „Meeting Point“ im Glashof
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Der Rundgang bietet Ihnen anhand aus­gewählter Stationen und Objekte einen ersten Überblick über die Ausstellung, die aus jüdischer Perspektive erzählt. Dabei greift sie die viel­stimmigen, mitunter wider­sprüchlichen Positionen auf.

Historische Objekte, Medien­stationen, Video­installationen und Kunst­werke aus der Sammlung laden Sie ein, der wechsel­vollen Geschichte zu folgen und mehr darüber zu erfahren, was Jüdisch-Sein heute ausmacht.

Lange Treppe mit projizierten hebräischen und lateinischen Buchstaben, die sich zu Städtenamen formen

Licht­projektion auf der Treppe zur Dauer­ausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Was, wann, wo?

  • Wannsonntags, 11 Uhr
  • Dauer90 Minuten
  • Wo Altbau EG, „Meeting Point“ im Glashof
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
    Zum Lageplan

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