Museumssonntag
Eintritt frei an jedem ersten Sonntag im Monat!
Gemeinsam mit vielen weiteren Berliner Museen beteiligen sich das Jüdische Museum Berlin und die Kinderwelt ANOHA am berlinweiten eintrittsfreien Sonntag. An jedem ersten Sonntag ist dann nicht nur die Dauerausstellung frei zugänglich, sondern auch die aktuelle wechselnde Ausstellung. Der Museumssonntag ist eine Initiative des Landes Berlin in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Landesverband der Museen zu Berlin. Eintrittstickets können ausschließlich über die Seite des Museumssonntags gebucht werden.
An eintrittsfreien Sonntagen können Sie kostenfrei an einer unserer Führungen teilnehmen:
Highlights der Dauerausstellung
Der Rundgang bietet Ihnen anhand ausgewählter Stationen und Objekte einen ersten Überblick über die Ausstellung, die aus jüdischer Perspektive erzählt.
Start: 11 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Tickets können einige Tage im Voraus über die Seite des Museumssonntag gebucht werden: museumssonntag.berlin
In guter Nachbarschaft
Die Kunst der Moderne im Jüdischen Museum Berlin und in der Berlinischen Galerie
Start: So, 3. Nov und So, 1. Dez, 12 Uhr und 14:30 Uhr
Dauer: 120 Minuten
Wo: Treffpunkt Foyer JMB
Tickets können einige Tage im Voraus über die Seite des Museumssonntag gebucht werden: museumssonntag.berlin
Restkarten gibt es am Museumssonntag vor Ort. Versuchen Sie es also gerne auch spontan.
Das Jüdische Museum Berlin und die Berlinische Galerie befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Zum Museumssonntag laden sie gemeinsam zu einer dialogischen Führung durch beide Häuser ein. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Kunst der Moderne, die beide Sammlungen eng miteinander verbindet. So finden sich an beiden Orten Werke von beispielsweise Max Liebermann, Lesser Ury, Julie Wolfthorn, Otto Freundlich oder Felix Nussbaum. Sie haben alle die Kunst in Berlin entscheidend mitgeprägt und wurden unter den Nationalsozialisten verfemt. Der zweistündige Rundgang führt die jeweiligen Perspektiven und Sammlungsaufträge der beiden Häuser zusammen und erweitert so den Blick auf ein Stück (Kunst-)Geschichte.
Diese Veranstaltung wird unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt zur Prävention von Antisemitismus und Förderung des interreligiösen Dialogs.