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Schwarzweiß-Fotografie: Festlich gekleidete Menschen beim Tanzen, im Hintergrund ist eine mit zwei israelischen Fahnen geschmückte Bühne zu sehen, auf der eine Musikkapelle spielt.

Leonard Freed, Simchat Tora-Ball, Köln, 1961; Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2006/198/8

Deutsche Juden heute. Leonard Freed

Kuratorinnenführung

Die Kura­torinnen Leonore Maier und Theresia Ziehe führen abwechselnd durch die Ausstellung Deutsche Juden heute. Leonard Freed. Erfahren Sie mehr über den Hinter­grund ihrer Ent­stehung, über einzelne Motive und Bezüge zur Gegen­wart! 

Do, 23. Jan & 13. Feb & 13. & 27. Mär & 10. Apr 2025, 16 Uhr

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Weniger als 20 Jahre sind seit dem Ab­grund der Schoa ver­gangen, als der ameri­kanisch-jüdische Foto­graf Leonard Freed (1929–2006) Anfang der 1960er-Jahre mehrere Monate durch West­deutschland reist. Mit seiner Kamera möchte er fest­halten, wie deutsche Juden heute leben. Er foto­grafiert in mehreren jüdischen Gemein­den, vor allem in den Gegenden um Frank­furt und Düssel­dorf.

52 seiner Foto­grafien werden 1965 unter dem Titel Deutsche Juden heute publi­ziert und mit Text­beiträgen kombi­niert. Sie sind Teil der Museums­samm­lung und wurden von der Witwe des Foto­grafen, Brigitte Freed, an­gekauft. Sie werden zum ersten Mal komplett aus­gestellt. 
 

Was, wann, wo?

  • WannDo, 23. Jan & 13. Feb & 13. & 27. Mär & 10. Apr 2025, 16 Uhr
  • Wo Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
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