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Die Spaziergängerin von Sans-Souci (1982)

Film aus der Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek

Filmstill aus „Die Spaziergängerin von Sans Souci“

Filmstill aus Die Spaziergängerin von Sans Souci
CCC Filmkunst

Paris 1980: Der Botschafter von Paraguay wird erschossen. In der Untersuchungshaft erzählt Max Baumstein seiner Frau Lina die Hintergründe der Tat: Sein Vater wurde von Nazi-Schergen ermordet, er selbst vom Ehepaar Wiener aufgenommen. Elsa Wiener flüchtete mit dem jüdischen Jungen nach Paris, nachdem ihr Mann verhaftet worden war, und arbeitete in einem Tanzlokal. Dort traf sie auf den späteren Botschafter von Paraguay, der die Angst um ihren Mann schamlos ausnutzte.

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Die W. M. Blumenthal Akademie ist grün markiert

Wo

W. M. Blumenthal Akademie, Bibliothek
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin 
Postanschrift: Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin

Wie andere Filme der CCC setzt auch diese deutsch-französische Koproduktion eine Rahmenhandlung ein, um die NS-Vergangenheit zu thematisieren. Romy Schneider ist in ihrem letzten Film in einer Doppelrolle zu sehen: als Elsa Wiener und deren Ebenbild Lina Baumstein.

Mit Romy Schneider, Michel Piccoli und Helmut Griem. Regie: Jacques Rouffio

Die Spaziergängerin von Sans-Souci

Mehr zum Film bei Wikipedia
Mehr zum Film auf filmportal.de

Filmsammlung: Sammlung Artur Brauner (21)

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