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Inzwischen Zeilen

Ein Abend mit israelischen und deutschen Dichterinnen (mit Video-Mitschnitt, auf Deutsch und Hebräisch)

Portraits der vier Lyrikerinnen v.l.: Maya Kuperman, Heike Willingham, Zehava Khalfa und Gundula Schiffer

V. l.: Maya Kuperman (Foto: Tamir Lahav Radlmesser); Heike Willingham (Foto: Peter Jelavich); Zehava Khalfa (Foto: Michal Zamir); Gundula Schiffer (Foto: Inga Geiser)

Zwei israelische Lyrikerinnen mit Lebensmittelpunkt in Deutschland und zwei deutsche Poetinnen, die mit Israel vertraut sind: Mit ihren Gedichten treten Maya Kuperman, Zehava Khalfa, Gundula Schiffer und Heike Willingham in einen hebräisch-deutschen Dialog über Heimat und Zugehörigkeit, Muttersprache und Mutterschaft, Exil, Immigration und die Schoa.

Im Gespräch mit der Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Yael Almog reflektieren sie ihre Lebensentscheidungen für Deutschland oder Israel, den Einfluss von Geschichte und Vergänglichkeit auf ihre Lyrik und Erfahrungen einer dezidiert weiblichen Migration.

Mitschnitt verfügbar

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau EG, Glashof
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Video-Mitschnitt der Lesung mit Gespräch Inzwischen Zeilen am 9. September 2017 im Jüdischen Museum Berlin; Jüdisches Museum Berlin 2017

In Kooperation mit der Hebräischen Bücherei Berlin

Logo: Hebräische Bücherei Berlin

Was, wann, wo?

  • Wann9. Sep 2017
  • Wo Altbau EG, Glashof
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
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