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Liste der Referent*innen

Tagung »Schule und Museum in der Migrationsgesellschaft«

Zum Abschluss des Projekts Vielfalt in Schulen fand am 13. und 14. Oktober 2014 bei uns im Museum die Tagung „Schule und Museum in der Migrationsgesellschaft“ statt. Folgende Fachleute wirkten daran mit:

Eva Albert, Hermann-Hesse-Schule, Berlin

Eva Albert ist Lehrerin an der Hermann-Hesse-Schule in Berlin-Kreuzberg. Sie engagierte sich im Projekt Vielfalt in Schulen und wirkte an der Arbeitsgruppe „Theaterpädagogik. Methoden und Ansätze für Pädagog*innen in Schule und Museum“ (mehr) mit.

André Barth, Ernst-Schering-Oberschule, Berlin

André Barth arbeitet seit 2011 als Lehrer an der Ernst-Schering-Schule, einer Integrierten Sekundarschule in Berlin-Wedding. Er studierte in Mainz und Freiburg Deutsch, Geschichte und Philosophie und arbeitete als Referendar an einem Gymnasium in Staufen, Baden-Württemberg. Seit 2012 engagiert er sich im Projekt Vielfalt in Schulen und koordiniert die Zusammenarbeit zwischen dem Projekt und seiner Schule.

André Barth war beteiligt an

Marlous Behrendt, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Berlin

Marlous Behrendt ist seit 2013 im Projekt Vielfalt in Schulen bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung tätig. Sie ist ausgebildete Friedens- und Konfliktforscherin und begeistert sich für Veränderungsprozesse und den „Kern der Dinge“. Zu ihren Aufgaben im Projekt Vielfalt in Schulen gehören die Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen und die Unterstützung in kommunikativen und konzeptionellen Belangen.

Marlous Behrendt moderierte die Arbeitsgruppe „Wir wollen etwas verändern – aber nur in Begleitung!“ (mehr).

Andrea Blaneck, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Berlin

Andrea Blaneck ist seit 2012 im Projekt Vielfalt in Schulen bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) tätig. Seit 2003 arbeitet sie in verschiedenen Schulentwicklungsprogrammen der DKJS. Zu ihren Aufgaben gehören die Begleitung und Beratung von Schulen bei Veränderungsprozessen und die Moderation von Netzwerken. Sie ist ausgebildete Prozessbegleiterin für Schulentwicklung, Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung und interkulturelle Trainerin.

Andrea Blaneck moderierte die Arbeitsgruppe „Vielfalt durch Beteiligung. Wie Schülerbeteiligung zu einem guten Umgang mit Heterogenität beitragen kann“ (mehr) und wirkte an der Arbeitsgruppe „Wir wollen etwas verändern – aber nur in Begleitung!“ (mehr) mit.

Franziska Bogdanov, Jüdisches Museum Berlin

Franziska Bogdanov ist Germanistin, wissenschaftliche Dokumentarin und arbeitet seit zwölf Jahren im Archiv des Jüdischen Museums Berlin. Neben ihrer archivarischen Tätigkeit hat sie seit Beginn unsere Archivworkshops mit konzipiert und durchgeführt. Während der mehr als 150 Workshops konnte sie vielfältige Erfahrungen sammeln und viele unterschiedliche Schüler*innen kennenlernen.

Franziska Bogdanov wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Biografiearbeit als Beitrag zur interkulturellen Öffnung“ (mehr).

Friedhelm Botsch, Hermann-Hesse-Schule, Berlin-Kreuzberg

Friedhelm Botsch ist Lehrer an der Hermann-Hesse-Schule in Berlin-Kreuzberg und dort Fachbereichsleiter für Biologie und Erdkunde sowie Beauftragter für Suchtprävention und für Medien. Er führte mehrere Projekte in der Schule durch, z.B. einen Dialog mit dem Jüdischen Gymnasium anlässlich des Gaza-Krieges 2008. Von 2012 bis 2013 engagierte er sich in dem Projekt Vielfalt in Schulen.

Friedhelm Botsch wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Zwischen Identifikation und Außenwahrnehmung: Was macht Schule aus?“ (mehr).

Martina Brandes-Parow, B.-Traven-Oberschule, Berlin

Martina Brandes-Parow ist Studiendirektorin und Fachbereichsleiterin für Gesellschaftswissenschaften. Nach einem Studium der Geschichte, Geographie und Informatik an der Freien Universität Berlin ist sie bereits seit 20 Jahren an der B.-Traven-Oberschule in Berlin-Spandau tätig und übernimmt regelmäßig das Amt der Klassenlehrerin, insbesondere in Klassen, die Kinder mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“ integrieren. Zudem hat sie die Jahrgangsleitung des 10. Jahrgangs inne. Seit 2012 engagiert sie sich im Projekt Vielfalt in Schulen und koordiniert die Zusammenarbeit zwischen dem Projekt und ihrer Schule.

Martina Brandes-Parow wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Antisemitismus in Social Media“ (mehr).

Rainer Brieske, Albrecht-Dürer-Gymnasium, Berlin-Neukölln

Rainer Brieske ist Lehrer und Fachbereichsleiter der Gesellschaftswissenschaften an der Albrecht-Dürer Oberschule (ADO) in Berlin-Neukölln und Mitglied im Beirat für Praxis Geschichte. Er kommt jedes Jahr mit seinen Schüler*innen zu den Archivworkshops ins Jüdische Museum Berlin. Die ADO ist eine der Kooperationsschulen des Museums.

Rainer Brieske wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Biografiearbeit als Beitrag zur interkulturellen Öffnung“ (mehr).

Sandra Christall, Hermann-Hesse-Schule, Berlin-Kreuzberg

Sandra Christall arbeitet seit September 2013 an dem Gymnasium in Berlin als Sozialpädagogin. Sie ist Diplom-Erzieherin und Sozialpädagogin.

Sandra Christall wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Vielfalt durch Beteiligung. Wie Schülerbeteiligung zu einem guten Umgang mit Heterogenität beitragen kann“ (mehr).

Zahide Doğaç, Lehrerin und Interkulturelle Koordinatorin, Hamburg

Zahide Doğaç unterrichtet seit 2010 an der Stadtteilschule Mümmelmannsberg, einer Ganztagsschule in Hamburg, und ist dort interkulturelle Koordinatorin. Im Fokus ihrer Arbeit steht, die Schule interkulturell zu öffnen und die Teilhabe der Eltern im Schulalltag zu fördern. Als Sprecherin des Hamburger Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte leitet Doğaç dessen Steuerungsgruppe „Interkultureller Fachunterricht“.

Zahide Doğaç war Teilnehmerin des Podiums „Annäherung aus drei Perspektiven. Wie kommt eine interkulturell offene Schule, ein diversitätsorientiertes Museum und eine diskriminierungskritische Pädagogik zusammen?“ (mehr).

Dr. Diana Dressel, Jüdisches Museum Berlin

Dr. Diana Dressel leitet seit 2010 die Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin. Nach ihrem Studium an den Universitäten Köln, Bonn, Duisburg und Jerusalem bis 2002 arbeitete die Islamwissenschaftlerin, Judaistin und Pädagogin von 2003–2004 als DAAD-Sprachassistentin an der Universität Aleppo (Syrien). 2003 bis 2010 begleitete sie Gruppen im Haus der Geschichte der BRD in Bonn. Im Jahr 2009 promovierte sie an der Universität Köln zum Thema „Bühne der Geschichte. Der Wandel lokaler Dramen in Israel und Palästina“.

Dr. Diana Dressel war beteiligt an

Jutta Dücker, Ernst-Schering-Oberschule, Berlin

Jutta Dücker arbeitet als Lehrerin an der Ernst-Schering-Schule, einer integrierten Sekundarschule in Berlin-Wedding. Sie ist mit der Leitung des Fachbereichs Kunst betraut.

Jutta Dücker wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Ausstellungen werden von Museen gemacht, oder?“ (mehr).

Dr. Anja Durdel, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Berlin

Dr. Anja Durdel ist Erziehungswissenschaftlerin. Seit 2001 prägt sie die Entwicklung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, zunächst als Abteilungsleiterin Programme und seit 2011 als Leiterin des Geschäftsbereichs Programme und Kommunikation. Themen, mit denen sie sich leidenschaftlich auseinandersetzt, sind vor allem Bildungsinnovation und Steuerung im Bildungswesen.

Dr. Anja Durdel leitete das Gespräch mit Prof. Paul Mecheril (mehr) und moderierte die Tagungsreflexion (mehr)

Meral El, Jüdisches Museum Berlin

Meral El ist Kultur- und Sozialwissenschaftlerin und Mitarbeiterin im Projekt Vielfalt in Schulen. Ihre Schwerpunkte sind Antidiskriminierung, Rassismus, Migration, soziale Ungleichheit und Menschenrechte. Zudem ist sie im Vorstand des Migrationsrates Berlin-Brandenburg e. V. und Vorstandsmitglied des LAMA (Landesausschuss für Migration, Diversität und Antidiskriminierung) der GEW.

Meral El moderierte die Arbeitsgruppen „Sensibilisierung für Diversität“ (mehr) und „Zwischen Identifikation und Außenwahrnehmung: Was macht Schule aus?“ (mehr).

Selman Erkovan, Bildungsreferent, Berlin

Selman Erkovan ist Lehramtsreferendar an der Ernst-Schering-Schule und an der gymnasialen Oberstufe des Oberstufenzentrums Banken und Versicherungen. Er studierte an der Freien Universität in Berlin Politikwissenschaft, Sozialkunde und Geschichte auf Lehramt. Zudem beschäftigt er sich mit dem Thema „Identität im historisch-politischen Lernen“. Er hat mehrere Workshops geleitet, unter anderem in Dachau zum Thema „Marginalisierte Häftlingsgruppen“ sowie in Berlin zur geschichtsdidaktischen Kategorie des Geschichtsbewusstseins, zusammen mit Prof. Dr. Bärbel Völkel.

Selman Erkovan wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft“ (mehr).

Dr. Rosa Fava, Jüdisches Museum Berlin

Dr. Rosa Fava leitete von 2012 bis 2014 das Projekt Vielfalt in Schulen. Sie promovierte 2013 an der Universität Hamburg zum Thema „Lernen über den Nationalsozialismus in der Einwanderungsgesellschaft“. Nach ihrem Referendariat als Gymnasiallehrerin (Chemie und Geschichte) war sie einige Jahre als Teamerin in der Politischen Bildung tätig, unter anderem in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme/Hamburg.

Dr. Rosa Fava moderierte das Podium „Annäherung aus drei Perspektiven. Wie kommt eine interkulturell offene Schule, ein diversitätsorientiertes Museum und eine diskriminierungskritische Pädagogik zusammen?“ (mehr).

Martin Gegenheimer, Archiv der Jugendkulturen e. V., Berlin

Martin Gegenheimer ist Diplom-Politologe, Leiter des Graffitiarchivs im Archiv der Jugendkulturen e. V., Leiter des Projekts „New Faces“ und freier Künstler. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Antisemitismus, Rechtsextremismus, Graffiti/Streetart und Jugendkulturen.

Er wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Antisemitismus in Social Media“ (mehr).

Grit Gottschalk, Ernst-Schering-Schule, Berlin

Grit Gottschalk arbeitet seit 1999 an der Ernst-Schering-Schule und ist Lehrerin für die Fächer Mathematik und Physik. Sie leitet gemeinsam mit ihrem Kollegen André Barth eine Klasse und setzt die Ergebnisse aus dem Projekt Vielfalt in Schulen um. Sie ist seit über 10 Jahre in der Fortbildung als Referentin im Bereich Unterrichtsentwicklung für die Bezirke Berlin-Mitte und Berlin-Pankow tätig.

Grit Gottschalk wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Sensibilisierung für Diversität“ (mehr).

Dr. Elke Gryglewski, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin

Dr. Elke Gryglewski ist Politologin und seit 1995 wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Sie führt regelmäßig Studientage zur Wannsee-Konferenz im Kontext der Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen*Juden für unterschiedliche nationale und internationale Gruppen durch. Daneben ist sie insbesondere mit der Seminararbeit zum Umgang mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust seit 1945 und zur Frage des Umgangs mit der Vergangenheit in der Migrationsgesellschaft betraut.

Dr. Elke Gryglewski wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft“ (mehr).

Ibrahim Gülnar, Mobiles Beratungsteam „Ostkreuz“/Stiftung Sozialpädagogisches Institut (SPI), Berlin

Ibrahim Gülnar ist seit 2008 für das Mobile Beratungsteam „Ostkreuz“ für Demokratieentwicklung, Menschenrechte und Integration der Stiftung SPI als Projektkoordinator tätig und wirkte dort drei Jahre am Projekt NÜRTIKULTI – Vielfalt gestaltet Grundschule mit. Nach dem Zivildienst und einer kaufmännischen Ausbildung lebt er seit 2003 in Berlin und studierte bis 2008 an der Freien Universität Islamwissenschaft und Kunstgeschichte (MA).

Ibrahim Gülnar war Teilnehmer des Podiums „Annäherung aus drei Perspektiven. Wie kommt eine interkulturell offene Schule, ein diversitätsorientiertes Museum und eine diskriminierungskritische Pädagogik zusammen?“ (mehr).

Ulrich Hipler, B.-Traven-Oberschule, Berlin

Ulrich Hipler ist seit 1980 Lehrer an der B.-Traven-Oberschule. Er ist Fachbereichsleiter für Deutsch und Studiendirektor. Er engagiert sich im Projekt Vielfalt in Schulen.

Ulrich Hipler wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Diversität in der Jugendliteratur“ (mehr).

Sarah Hiron, Jüdisches Museum Berlin

Sarah Hiron ist Leiterin der pädagogischen Outreach-Programme. Mit dem Outreach-Programm on.tour werden regelmäßig Schulen im gesamten Bundesgebiet besucht, die nicht die Möglichkeit haben, ins Jüdische Museum Berlin zu kommen. Seit den Anfängen des Museums ist Sarah Hiron erst als wissenschaftliche Recherche-Assistentin für den Bereich Nationalsozialismus und Nachkriegszeit der Dauerausstellung und seit Eröffnung 2001 in der Bildungsabteilung tätig. Als Historikerin entwickelte sie Programme für die Dauerausstellung, Programme gegen Antisemitismus und betreute die Archivpädagogik seitens der Bildungsabteilung.

Sarah Hiron moderierte die Arbeitsgruppe „Biografiearbeit als Beitrag zur interkulturellen Öffnung“ (mehr).

Steffen Jost, Max Mannheimer Studienzentrum, Dachau

Steffen Jost ist stellvertretender Leiter am Max Mannheimer Studienzentrum in Dachau. Er studierte Geschichte, Spanisch und Friedens- und Konfliktforschung in Marburg und ist derzeit Doktorand an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sein Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit Erinnerung und Öffentlichkeit im urbanen Raum am Beispiel Sevillas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein weiterer Schwerpunkt seiner historischen Arbeit ist die Verfolgung von Sinti und Roma. Ebenso beschäftigt ihn aber auch die Frage nach der Vermittlung dieser Geschichte.

Steffen Jost wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Marginalisierte Biografien: Lebensgeschichten von Juden und Roma und Sinti in der Bildungsarbeit“ (mehr).

Beate Klammt, ehemals Anne Frank Zentrum, Berlin

Beate Klammt, ehemals in der Projektleitung „Zuerst einmal bin ich Mensch“ beim Anne Frank Zentrum tätig, ist historisch-politische Referentin und entwickelt Austauschprojekte zwischen der Türkei und Deutschland.

Sie wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Biografiearbeit als Beitrag zur interkulturellen Öffnung“ (mehr).

Heidemarie Link, B.-Traven-Oberschule, Berlin

Heidemarie Link ist Lehrerin an der B.-Traven-Oberschule in Berlin-Spandau. Dort unterrichtet sie Sport, Geografie, Mathematik, Kunst, Ethik und Deutsch. Sie arbeitet im Projekt Vielfalt in Schulen mit.

Heidemarie Link wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Theaterpädagogik. Methoden und Ansätze für Pädagog*innen in Schule und Museum“ (mehr).

Silvia Linnenbürger, B.-Traven-Oberschule, Berlin

Silvia Linnenbürger ist Lehrerin an der B.-Traven-Oberschule in Berlin-Spandau und unterrichtet die Fächer Ethik und Kunst. Sie beteiligte sich am Projekt Vielfalt in Schulen.

Silvia Linnenbürger wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Ausstellungen werden von Museen gemacht, oder?“ (mehr).

Evelin Lubig-Fohsel, Landesausschuss für Migration, Diversität und Antidiskriminierung der GEW, Berlin

Evelin Lubig-Fohsel, Ethnologin M.A. (regionaler Schwerpunkt Türkei) und Pädagogin, arbeitete bis zu ihrer Pensionierung am Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) in verschiedenen interkulturellen Projekten und als Lehrerin an der deutsch-türkischen Europaschule. Sie arbeitet zurzeit freiberuflich u.a. in der Lehrerfortbildung und als Schulbuchautorin zum Themenschwerpunkt „Schule in der Einwanderungsgesellschaft/Interkulturelle Pädagogik“ und vertritt als Vorstandsmitglied des Landesausschuss für Migration, Diversität und Antidiskriminierung (LAMA) die GEW Berlin im Bundesausschuss BAMA.

Evelin Lubig-Fohsel war Teilnehmerin der Podiumsdiskussion „Wie können Politik und Gesellschaft die interkulturelle Öffnung von Schulen unterstützen?“ (mehr).

Dr. Nkechi Madubuko, Moderatorin und Autorin, Marburg

Dr. Nkechi Madubuko ist promovierte Soziologin und ausgebildete TV-Redakteurin. Sie arbeitet seit 15 Jahren als freie Moderatorin. 2010 promovierte Nkechi Madubuko als Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ihre soziologische Studie über soziale Akzeptanz und herkunftsbezogenen Stress von schwarzen Deutschen und Migranten europäischer Herkunft im Beruf veröffentlichte sie 2010 im VS Verlag.

Dr. Nkechi Madubuko moderierte die Podiumsdiskussion „Wie können Politik und Gesellschaft die interkulturelle Öffnung von Schulen unterstützen?“ (mehr).

Vera March Berg, Refik-Veseli-Schule, Berlin

Vera March Berg ist seit 2005 als Referentin für das Jüdische Museum Berlin und das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt tätig. Im Rahmen der seit 2012 bestehenden Partnerschaft des Jüdischen Museums Berlin mit der Kreuzberger Refik-Veseli-Schule führte sie als Teamerin das Wahlpflichtfach Geschichtswerkstatt durch. Seit 2014 ist sie auch als Lehrkraft für die Schulfächer Englisch und Mathematik an der Schule angestellt.

Vera March Berg wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Film als Methode einer diskriminierungskritischen Pädagogik“ (mehr).

Lilo Martens, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin

Lilo Martens ist über die Berliner Bildungsverwaltung seit 2010 abgeordnet als Multiplikatorin für Durchgängige Sprachbildung und Interkulturelle Bildung. Sie lehrt die Fächer Englisch, Geschichte und Sozialkunde, war langjährig in der Sekundarstufe II (berufsbildender Bereich/Sozialwesen) tätig und hatte Auslandseinsätze in der Deutschlehrerausbildung an der Universität Danzig/PL und Universität Brünn/CZ über das Bundesverwaltungsamt (ZfA).

Lilo Martens wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Durchgängige Sprachbildung“ (mehr).

Prof. Dr. Paul Mecheril, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Paul Mecheril ist seit 2011 Professor für Interkulturelle Bildung am Institut für Pädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dort Direktor des Center for Migration, Education and Cultural Studies. Zuvor hatte er an der Universität Innsbruck den Lehrstuhl für Interkulturelles Lernen und Sozialer Wandel inne und lehrte lange an der Universität Bielefeld. Er studierte Psychologie und Philosophie. Paul Mecheril war Mitglied im Beirat von Vielfalt in Schulen.

Prof. Dr. Paul Mecheril hielt das Impulsrefrat „Differenzfreundlich und diskriminierungskritisch. Anforderungen an Bildungsinstitutionen in der Migrationsgesellschaft“ (mehr).

Leontine Meijer-van Mensch, Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin

Leontine Meijer-van Mensch ist seit Mai 2014 stellvertretende Direktorin des Museums Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin. Zuvor arbeitete sie als Dozentin für Museologie und museale Ethik an der Reinwardt Academy (Hochschule der Künste) in Amsterdam und ist im Board von COMCOL (Committee for Collecting) im Internationalen Museumsrat ICOM aktiv.

Leontine Meijer-van Mensch war Teilnehmerin des Podiums „Annäherung aus drei Perspektiven. Wie kommt eine interkulturell offene Schule, ein diversitätsorientiertes Museum und eine diskriminierungskritische Pädagogik zusammen?“ (mehr).

Heinrich Meise, Refik-Veseli-Sekundarschule, Berlin

Heinrich Meise arbeitet seit 1981 an Kreuzberger Schulen als Sonderpädagoge und unterrichtet das Fach Geschichte. Zudem arbeitet er an vielen Projekten der Refik-Veseli-Schule mit verschiedenen außerschulischen Projektpartnern.

Heinrich Meise wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Zwischen Identifikation und Außenwahrnehmung: Was macht Schule aus?“ (mehr).

Michael Merbitz, B.-Traven-Oberschule, Berlin

Michael Merbitz unterrichtet Deutsch, Geschichte, Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in der B.-Traven-Oberschule in Berlin-Spandau. Zudem ist er Klassenlehrer von einer der drei Sprachlernklassen.

Er wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Biografiearbeit als Beitrag zur interkulturellen Öffnung“ (mehr).

Gunnar Meyer, BildungsBausteine gegen Antisemitismus, Berlin

Gunnar Meyer ist Historiker und Judaist. Er ist im Arbeitskreis BildungsBausteine gegen Antisemitismus und als Bildungsreferent zu weiteren Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Rassismus und Demokratieförderung aktiv.

Er wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Film als Methode einer diskriminierungskritischen Pädagogik“ (mehr).

Özcan Mutlu, MdB für Bündnis 90/Die Grünen, Berlin

Özcan Mutlu ist als deutscher Politiker und Parteimitglied von Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des 18. Deutschen Bundestages. 1999 wurde er zum bildungspolitischen Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Bis 2006 war er zudem Mitglied des Innenausschusses, wo er für Integration und Migrationspolitik zuständig war. 2011 wurde er darüber hinaus zum stellvertretenden Vorsitzenden des Bildungsausschusses sowie Mitglied im Ausschuss für Europa- und Bundesangelegenheiten, Berlin-Brandenburg, und Medien ernannt.

Özcan Mutlu war Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Wie können Politik und Gesellschaft die interkulturelle Öffnung von Schulen unterstützen?“.

Toan Nguyen, Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft e. V., Berlin

Toan Nguyen ist freiberuflicher politischer Bildungsreferent im Themenfeld Antidiskriminierung/Diversity, Rassismus und Empowerment. Ein Schwerpunkt bildet hier die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Zudem ist er als Coach für zivilgesellschaftliche Akteur*innen tätig und begleitet insbesondere Prozesse der Praxisreflexion. Ferner lehrt er an verschiedenen Universitäten und schließt seine Doktorarbeit zum Thema „Rassismuserfahrungen und Empowerment von Schüler*innen of Color“ ab.

Toan Nguyen leitete die Arbeitsgruppe „Rassistische Diskriminierung zur Sprache bringen“ (mehr).

Katharina Obens, Lernkultur – Institut für Bildungsforschung und Evaluation, Berlin

Katharina Obens ist Diplom-Psychologin und arbeitet als Bildungsforscherin und Geschichtsdidaktikerin mit dem Schwerpunkt Emotionen und historisches Lernen u. a. für das Jüdische Museum Berlin und die Topographie des Terrors.

Katharina Obens wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Marginalisierte Biografien: Lebensgeschichten von Juden und Roma und Sinti in der Bildungsarbeit“ (mehr).

Tanja Petersen, Jüdisches Museum Berlin

Tanja Petersen leitete von 2003 bis 2015 die Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin. Sie studierte Geschichte und Biologie an der Freien Universität Berlin. Von 2004 bis 2009 war sie für die Konzeption und Herausgabe der „Kommentierten Dokumente“ zu den Themen Nationalsozialismus, Jüdische Lebenswelt und 19. Jahrhundert in der Reihe „Materialien für Schulen“ (mehr dazu auf unserer Website) verantwortlich. Seit 2008 ist sie erste Vorsitzende des Arbeitskreises Museumspädagogik Ostdeutschland e. V.

Tanja Petersen moderierte die Tagungsreflexion (mehr).

Gabriele Rohmann, Archiv der Jugendkulturen e. V., Berlin

Gabriele Rohmann ist Sozialwissenschaftlerin, Journalistin und Leiterin des Archivs der Jugendkulturen e. V. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu den Themen politische und kulturelle Jugend- und Erwachsenenbildung, Jugendkulturen, Antisemitismus, Rechtsextremismus, Rassismus und Gender.

Gabriele Rohmann wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Antisemitismus in Social Media“ (mehr).

Anja Scheffer, Schauspielerin und Regisseurin, Berlin

Anja Scheffer arbeitet als freischaffende Schauspielerin und Regisseurin und ist seit 2009 auch im Kontext Schule tätig, vorwiegend im Bereich Theater, Film und Videoschnitt. Sie arbeitet in der Konzeptentwicklung/Regie in spartenübergreifenden künstlerischen Projekten mit Künstler*innen von SIDEviews e. V. und ist mit der künstlerischen Leitung von www.side-views.de betraut. Im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen entwickelt sie seit 2011 gemeinsam mit der Kulturagentin Silke Ballath das Theaterprofil der Refik-Veseli-Schule in Berlin-Kreuzberg.

Anja Scheffer wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Theaterpädagogik. Methoden und Ansätze für Pädagog*innen in Schule und Museum“ (mehr).

Markus Schega, Nürtingen-Grundschule, Berlin

Markus Schega leitet seit 2009 die Nürtingen-Grundschule in Kreuzberg am Mariannenplatz. Zuvor arbeitete er 20 Jahre als Lehrer an drei Kreuzberger Grundschulen und koordinierte das Projekt „Kinder machen Kunst mit Medien“ im Rahmen von KuBiM (Kulturelle Bildung im Medienzeitalter), einem Brogramm der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK). Er organisierte zahlreiche Projekte mit Kulturschaffenden, so fand beispielsweise an der Nürtingen-Grundschule von 2011 bis 2014 das Projekt NÜRTIKULTI – Vielfalt gestaltet Grundschule statt.

Markus Schega wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Zwischen Identifikation und Außenwahrnehmung: Was macht Schule aus?“ (mehr).

Fabian Schnedler, Jüdisches Museum Berlin

Fabian Schnedler ist Literatur-, Theater- und Musikwissenschaftler. Er arbeitete als Bildungsreferent für das Jüdische Museum Berlin und das Jugendmuseum Schöneberg. Seit 2013 ist er als Mitarbeiter der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin verantwortlich für die Bereiche Schulpartnerschaft und Archivpädagogik. Im Rahmen der Partnerschaft mit der Refik-Veseli-Schule in Berlin-Kreuzberg entwickelt er Konzepte zum historischen Lernen.

Fabian Schnedler wirkte mit in den Arbeitsgruppen „Historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft“ (mehr) und „Film als Methode einer diskriminierungskritischen Pädagogik“ (mehr).

Karin Schreibeis, Serviceagentur „Ganztägig Lernen“

Karin Schreibeis ist seit 2013 Mitarbeiterin der Serviceagentur „Ganztägig Lernen“. Nach einem Studium der Theater- und Musikwissenschaft sowie der italienischen Literaturwissenschaft und Erwachsenenbildung war sie von 2002 bis 2013 als Bildungsreferentin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Seminaren und Fortbildungen mit den Schwerpunkten Demokratiepädagogik, Extremismusprävention und Partizipation tätig.

Karin Schreibeis wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Vielfalt durch Beteiligung. Wie Schülerbeteiligung zu einem guten Umgang mit Heterogenität beitragen kann“ (mehr).

Dr. Michael Senn, Leiter des Schülerhauses der Nürtingen Grundschule, Berlin

Dr. Michael Senn hat in Berlin und Jerusalem Jüdische Studien, Geschichte und Philosophie studiert und 2002 am Zentrum für Antisemitismusforschung über die Frage der Legitimität politischer Ordnung promoviert. Der Pädagogik hat er sich 1999 zugewandt. Seit 2012 leitet er das Schülerhaus der Nürtingen Grundschule.

Dr. Michael Senn wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Zwischen Identifikation und Außenwahrnehmung: Was macht Schule aus?“ (mehr).

Laura Söllner, Theaterpädagogin, Berlin

Laura Söllner absolvierte ein Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien. Dort wirkte sie in einer freien Forumtheatergruppe mit, deren Leitung sie teilweise übernahm. Sie ist Co-Gründungsmitglied und Leiterin der freien Theatergruppe „Freulein Jakob“ in Wien und Regieassistentin am Theater des Kindes und Theater der Jugend.

Laura Söllner wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Theaterpädagogik. Methoden und Ansätze für Pädagog*innen in Schule und Museum“.

Ulrike Wagner, Universität Leipzig

Ulrike Wagner ist als Lehrkraft für den Bereich politische Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Themenfeldern Bildung in der Migrationsgesellschaft, Antidiskriminierungspädagogik und Erinnerungspolitik. Sie studierte an den Universitäten Leipzig und Stockholm Politikwissenschaft und Geschichte und ist freie Trainerin in der politischen Bildungsarbeit. Von 2012 bis 2014 war sie als Mitarbeiterin im Projekt Vielfalt in Schulen am Jüdischen Museum Berlin tätig und arbeitete im Bereich Lehrerfortbildung und Schulentwicklung zu den Themen Migration, Diversität und kulturelle Bildung.

Ulrike Wagner moderierte die Arbeitsgruppen „Historisches Lernen in der Migrationsgesellschaft“ (mehr) und „Marginalisierte Biografien: Lebensgeschichten von Juden und Roma und Sinti in der Bildungsarbeit“ (mehr).

Jutta Weimar, Großgruppenmoderatorin und Prozessbegleiterin, Berlin

Jutta Weimar ist seit 2002 selbständig als Prozessbegleiterin, Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Großgruppenmoderation, Veränderungsbegleitung und Führungskräfteentwicklung. Sie ist Diplom-Geografin, arbeitete acht Jahre in der IT-Branche und leitete softwareunterstütze Veränderungsprojekte in großen sozialen Trägern. Sie war Prozessbegleiterin der Schulen im Projekt Vielfalt in Schulen.

Jutta Weimar moderierte das Welt Café (mehr) und die Arbeitsgruppe „Antisemitismus in Social Media“ (mehr).

Nina Wilkens, Jüdisches Museum Berlin

Nina Wilkens ist seit 2001 in der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin tätig. Sie studierte Kultur- und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und realisierte 2013 die Buchwoche „VielSeitig – Diversität in der Kinder- und Jugendliteratur“ (mehr). Auf den „Berliner Bücherinseln“ von Kulturkind e. V. moderiert sie regelmäßig Leseveranstaltungen für Berliner Schüler*innen.

Nina Wilkens moderierte die Arbeitsgruppe „Diversität in der Jugendliteratur“ (mehr).

Dr. Czarina Wilpert, Eine Welt der Vielfalt e. V.

Dr. Czarina Wilpert ist Soziologin und Diversity Trainerin. Sie arbeitet seit 1996 am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin im Bereich Migrationsforschung und Chancengleichheit. Sie ist Gründerin von „Eine Welt der Vielfalt Berlin e. V.“ (1996) und Trainerin im „A World of Difference Institute“ CEJI (A Jewish Contribution to an Inclusive Europe), Brüssel. Zuletzt arbeitete sie an Studien darüber, wie die Umsetzung der EU-Antidisriminierungsrichtlinien wirkt.

Dr. Czarina Wilpert wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Sensibilisierung für Diversität“ (mehr).

Petra Zwaka, Jugend Museum Berlin

Petra Zwaka ist Leiterin des Verbundes der regionalen Museen Tempelhof-Schöneberg in Berlin und hat dort zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zur Stadt- und Kulturgeschichte des Bezirks durchgeführt. 1994 gründete sie als integralen Bestandteil des Museums das Jugend Museum, in dem für junge Menschen kontinuierlich Projekte mit interkulturellem Ansatz entwickelt werden. Seit 2005 stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Kinder- und Jugendmuseen und Vorstandsmitglied des europäischen Kindermuseumsverbandes „Hands on! Europe“.

Petra Zwaka wirkte mit an der Arbeitsgruppe „Ausstellungen werden von Museen gemacht, oder?“ (mehr).

„Vielfalt in Schulen“ ist ein Projekt des Jüdischen Museums Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), gefördert durch die Stiftung Mercator.

Kontakt

Dr. Diana Dressel
Leiterin der Bildungsabteilung
T +49 (0)30 259 93 515
d.dressel@jmberlin.de

Postadresse

Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin

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