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Wie können Politik und Gesellschaft die interkulturelle Öffnung von Schulen unterstützen?

Dokumentation der Podiumsdiskussion

Im letzten Jahrzehnt haben Schulen ihre pädagogischen Konzepte auf eine interkulturelle und diskriminierungskritische Perspektive hin erweitert. Dennoch scheint der Umgang mit Differenzen und Ungleichheit noch eher ein Experimentierfeld zu sein.

Das Jüdische Museum Berlin arbeitet seit Jahren eng mit Schulen zusammen und nutzte das Podium, um Ergebnisse, offene Fragen und konfliktträchtige Aspekte von Bildungsarbeit zu diskutieren. Dabei ging es auch um politische Handlungsperspektiven.

Die Podiumsdiskussion moderierte Dr. Nkechi Madubuko, Moderatorin und Autorin, Marburg. Es diskutierten:

  • Özcan Mutlu, MdB für Bündnis 90/ Die Grünen, Berlin
  • Evelin Lubig-Fohsel, Landesausschuss für Migration, Diversität und Antidiskriminierung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Berlin
  • André Barth, Ernst-Schering-Oberschule, Berlin
  • Dr. Diana Dressel, Leiterin Bildung, Jüdisches Museum Berlin

Video-Mitschnitt der Veranstaltung am 13. Oktober 2014

Kontakt

Dr. Diana Dressel
Leiterin der Bildungsabteilung
T +49 (0)30 259 93 515
d.dressel@jmberlin.de

Tagungsdokumentation: Schule und Museum in der Migrations­gesellschaft (19)

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